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XPEnology Community

andale

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Everything posted by andale

  1. Merry Xmas to all of you and a BIG BIG THANK YOU to the developers & the crew of XPEnology (and Nanoboot) Cheers
  2. Hint: use the ISO file as a virtual CD/DVD drive and set it as primary boot media. You don't have to use a (small) VHD as a boot drive since it's content will be overwritten when DSM is installed.
  3. There is a known error with the PAT file for 5644. Please use this file for installation from the "official" XPEnology download page: https://drive.google.com/open?id=0B8WTs ... XNxb1FiWW8
  4. I don't understand "The iso file is not an option for me since it has to remain attached or it will not boot"? What's the difference in permanently mounting an ISO or VHD? As described in many threads every attached VHD will be overwritten during the setup.
  5. Von der 5644 existieren 2 Versionen, wovon eine Probleme macht. Probiere diese einmal aus: https://drive.google.com/open?id=0B8WTs ... XNxb1FiWW8
  6. Wie sieht denn Deine Netzwerkkonfiguration des virtuellen Adapters aus? Ist das ein Std. "Externer"? Und welche PAT hast Du genommen? Diese? DSM 5.2-5644 (28.10.15)
  7. Kurze Frage: wozu eine 10GB VHD + eine 500er? Wie HIER bereits beschrieben, wird keine separate HDD für das OS benötigt und macht auch herzlich wenig Sinn. Hast Du das ISO als DVD eingebunden?
  8. No problems so far on one of my "real" machines. No volume unmounts, all packages (both official and community) work without any problems.
  9. I've the X520-DA2 and it works in my XPEnology without problems.
  10. Als zunächst: Bootimage auf Platte - nix gut --> viewtopic.php?f=6&t=9661 Dann noch der Hinweis, dass von der PAT 2 Versionen existieren, wovon eine Probleme macht. Diese hier sollte funktionieren: --> https://drive.google.com/open?id=0B8WTs ... XNxb1FiWW8
  11. Da viele User in letzter Zeit häufiger die Frage zur Installation des Bootloaders auf HDD/SSD stellen, nachfolgend mal ein paar Hinweise Ich möchte XPEnoboot/Nanoboot auf Festplatte installieren (HDD, SSD, etc.) Das ist - theoretisch - machbar, jedoch sinnlos. Der eigentliche Bootloader kommt vom Stick - der Disk Station Manager (also das Betriebssystem) wird während der Installation gleichmäßig auf alle im System vorhandenen Festplatten installiert. Hat man sich die Mühe gemacht, das Bootimage auf eine HDD/SSD zu schreiben, wird diese beim Installieren des DSM überbügelt und der Bootloader ist weg. In einer "echten" Synology sitzt der Bootloader in der Hardware. Mal davon abgesehen, dass auf den USB-Stick immer nur zum Booten zugegriffen wird, verschleißt eine HDD oder SSD selbst im IDLE... Einen Geschwindigkeitsvorteil bringen nur vernünftige RAID Setups mit entsprechend passender Hardware (HDDs, Netzwerkanbindung, Controller, Board/CPU, usw.). Zum besseren Verständnis mal ein (nicht detailgetreues) Bild: In diesem Beispiel ist ein PC mit 4x2TB abgebildet. Während der Erstinstallation leert der DSM sämtlichen Inhalt und schreibt sich gleichmäßig auf alle HDDs. Der grüne Bereich ist leer und kann später für die Erstellung von Volumes genutzt werden. Der USB-Stick (SD-Karte) wird immer nur zum Start benötigt. Aus diesem Grund könntet Ihr Eure HDDs theoretisch auch in andere Hardware verbauen und der Installer würde erkennen, dass sich bereits ein OS auf den Platten befindet und entsprechende Optionen anbieten (Neuinstallation, Migration). Wer ein wenig experimentierfreudig ist, sollte sich das SSD-Caching einmal näher anschauen. Dieses kann aber bei gewissen Hardwarekonfigs zu Problemen führen, insbesondere bei einem unmount durch Plattenausfall, überschnellem Update des DSM (am besten immer auf die Bestätigung hier im Forum warten, dass Updates laufen), usw. Ich möchte XPEnoboot/Nanoboot auf VMWare, Hyper-V, etc. installieren Auch hier ein einfacher Workaround: den Loader nicht auf eine extra virtuelle HDD installieren/schreiben, sondern das ISO verwenden und als CD/DVD einbinden. Sonst läuft man Gefahr, dass die HDD beim Installieren des DSM ebenfalls mit plattgebügelt wird. Mein USB-Stick bzw. SD-Karte ist defekt/zerschossen Das Bootmedium (Stick oder Karte) kann problemlos gegen neue Hardware ausgetauscht werden. Achtet darauf, dass Ihr keine ältere Version des XPEnoboot-Images als die zuvor Verwendete auf Euren neuen Stick/Karte schreibt. Wie oben erwähnt, sitzt das Betriebssystem auf den "normalen" Platten - nebst Konfiguration. Fehler bei der Installation / Abbruch usw. Zur Installation sollten unbedingt die Versionen der PAT-Dateien genommen werden, welche auf dieser Seite (auch hier im Forum verlinkt) zum Download bereitstehen: http://xpenology.me/downloads/ Verwendet nicht die PATs von Synologys offizieller Seite! Es empfiehlt sich, die beiden Update-Dateien manuell über die GUI des DSM (Browser) einzuspielen, in der entsprechenden aufsteigenden Reihenfolge (Update 1, dann Update 2, usw.).
  12. Welche Meldung erhälst Du denn beim Abbruch des Updates #2?
  13. Das wird schwierig werden, da sich der DSM (=Betriebssystem) bei der Installation sämtliche HDDs "krallt", die er sieht. Nehmen wir an, Du hast 1x kleine HDD (250GB) und 4x größere (2TB). Dann würde das DSM gleichmäßig auf alle Festplatten installiert werden und damit der Inhalt Deiner "Boot-HDD" überschrieben werden. Das hat erst einmal nichts mit der Erstellung von Volumes zu tun, dass kommt nach dem ersten Reboot und der Grundeinrichtung. Der Stick (alternativ geht auch eine SD-Karte o.ä.) dient nur als Bootloader, das DSM kommt von den Platten. Theoretisch müsstest Du die Erstinstallation vom Stick machen, die gewünschte HDD ausgebaut lassen und diese dann (bspw. als externe USB-Festplatte) an einem System mit DiskWrite beschreiben und in Deiner NAS einhängen. Aber mir erschließt sich nicht der Sinn, den Bootloader auf eine extra HDD zu packen. Es werden ganze 25MB belegt. Zudem ist der Verschleiß der Platte - selbst im IDLE - höher als die eines Sticks, welcher nur beim Bootvorgang angesprochen wird. Raucht der Stick ab, kann er problemlos gegen einen neuen ausgetauscht werden. An Deinem System ändert sich dabei nix.
  14. andale

    Installationshilfe

    Du benötigst keine separate Partition bzw. HDD für das Betriebssystem - in diesem Fall das DSM. Lade Dir die ISO-Datei herunter, nicht das IMG. Binde die ISO als virtuelles DVD-Laufwerk ein, setze dieses als 1. Boot-Option und starte die Installation erneut. Link: http://xpenology.me/downloads/ Sowohl unter VMWare als auch unter Hyper-V werden die "Mini-HDDs", welche das IMG enthalten, beim Installieren meistens überschrieben. Das IMG bzw. die ISO enthalten nur den Bootloader, der auf echten Synologys in der Hardware sitzt. Das eigentliche System (DSM) wird auf alle Platten verteilt installiert. Danach solltest Du Volumes in gewünschter Form erstellen können.
  15. Wird eventuell die Boot HDD beim Installieren überschrieben? Hast Du deren Inhalt mal nach dem Reboot überprüft? Ich nutze immer das ISO anstelle einer kleinen virt. HDD als Bootloader (virtual DVD). Auch unter Hyper-V bügelte der mir regelmäßig die VHD mit dem Bootloader platt.
  16. I use two 120GB Kingston SSDs (SV300S37A120G) in one of my XPEnologys for SSD caching. Yesterday one of these drives failed and now it is impossible to delete the SSD cache. I only get this information: Any ideas how to safely remove the damaged cache? I tried several reboots but these had no effect. Cheers
  17. After updating to 5592 U2 I had the following problems: 1st) DNS-Server I had to completely reinstall the package. Disabling and enabling the service didn't help. 2nd) Downloadstation Disabling and enabling helped to get it back to work.
  18. Hm... ok. Does it respond to PING? Or is it completely "dead"?
  19. Hi. I recently discovered that - for unknown reasons - the system hangs after the boot process finished when a keyboard was attached to one of the USB ports. This occurred on three different mainboards with three different keyboards (DELL & Cherry). When I detached the keyboard everything worked fine
  20. @vemey Exakt! Die SSDs sind über den LSI HBA angeschlossen. Ich wüßte allerdings nicht, warum es am onboard S-ATA CTRL nicht gehen sollte.
  21. @vemey In meiner neuesten XPE läuft ein LSI 9207-8i als zusätzlicher HBA zu den onboard S-ATA Ports mit 2x SSDs für den SSD Cache bestens (.> viewtopic.php?f=2&t=6594&p=39363#p39363) Nachträglich eingebaut, hochgefahren, SSDs & Controller laut dmesg ohne Fehler erkannt und anschließend als RAID 1 im Volume Manager erstellt. Besonders bei hochlastigen I/O Zugriffen eine feine Sache @it-topi Der Fehler ist "normal". Wahrscheinlich werden wir auf einen neuen Build des Bootloaders warten müssen. Zum Speicher: Du solltest sicherstellen, dass der Kingston RAM die gleichen essentiellen Werte bzw. Timings aufweist wie der RAM von HP. Auch in Zeiten gut funktionierenden SPDs bzw. Timingerkennung durch die Mainboards kann es immer noch Probleme bei "Mischbestückungen" geben. Im Zweifelsfall den original Speicher bei eBay verkaufen und durch eigenen Speicher ersetzen.
  22. Für die Speichererweiterung empfiehlt es sich, die Listen der Hersteller entsprechend zu lesen. Das vermeidet unschöne Nebeneffekte. Von einer SSD booten macht keinen Sinn. Das DSM-System wird auf alle Festplatten gleichmäßig "verteilt" während der Installation. Dies hat nichts mit der Erstellung eines RAIDs/Volumes im späteren Verlauf zu tun. Der Bootloader kann auf einen einfachen USB-Stick (siehe Anleitung im Vorposting) gepackt werden. Normalerweise sitzt dieser "in der Hardware" einer echten Synology. Eine SSD kannst Du zur Erstellung eines Caches verwenden (siehe auch: https://help.synology.com/dsm/?section= ... cache.html)
  23. Glad you could fix it Have fun!
  24. Eine PCI-Karte oder PCIe? Hier die "offizielle" Liste an RAID bzw. HBA Controllern: http://xpenology.me/compatible/ Willst Du denn "echtes" Hardware RAID fahren oder Softraid (SHR / SHR-2)?
  25. Welches Betriebssystem? Falls Windows 8 / 8.1 - wird die Software als Administrator ausgeführt? Seit Vista und der UAC gibt es die Unterscheidung des "privilegierten Kontextes". Wird ein Netzlaufwerk "normal" gemappt, ein Programm jedoch als Administrator ausgeführt, zeigt Win 8 dies in der Oberfläche des Programm mitunter nicht an. Abhilfe schafft dann eine Registryeinstellung. https://technet.microsoft.com/de-de/lib ... 40(v=ws.10).aspx Nur als Schuss ins Blaue... P.S.: Offenbar hat das Utility generell Probleme beim Abspeichern unter Netzlaufwerken. Besonders dann, wenn diese größer als 2TB sind...
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