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XPEnology Community

Chili

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Everything posted by Chili

  1. ich hatte tatsächlich mit einer WD30EFRX ein identisches Problem (wie oben schon beschrieben), auch bei mir hatte die Platte ganz wenig Betriebsstunden. Was ich komkret machen würde: 1. Das Platten-Hibernate ("Ruhezustand") deaktivieren, damit die Platte - wenn sie läuft - auch durchläuft. 2. Neustart 3. Im Fall von XPENology in's Bios gehen und schauen, ob die Platte physisch vorhanden ist. 4. In's DSM booten und im Speichermanager bei den HDD kucken. Wenn die SMART Parameter in Ordnung sind, könnte die Platte als einwandfrei stehen. 5. Darauf aufbauend Speicherpool und Volume checken. 6. Daten runterziehen. Dann - wie oben beschrieben - Platte raus. Speicherpool und Volume stürzen ab. Neue Platte rein. Die neue Platte dem abgestürzten Speicherpool hinzufügen.
  2. Wenn du den Speichermanager des DSM öffnest, sieht das normal so aus: Links im Menü ist die Logik von unten nach oben, also die Abstraktionsebenen: Es gibt physische Laufwerke (HDD/SSD). Aus einem oder mehreren phyischen Laufwerken wird ein Speicherpool gebildet. Auf den Speicherpools werden die Volumes aufgesetzt. Im einfachsen Fall ist das eine 1:1:1 Beziehung. Mein Speicherpool 2 z.B. hat nur eine Platte. Und auf Speicherpool 2 gibt es ein einzelnes Volume.
  3. Ich würde das Volume nicht entfernen und später neu anlegen. Zumal zwischen der physischen Platte und dem Volume noch die Ebene Speicherpool liegt. Alte Platte raus, neue Platte rein und dem Speicherpool!! das neue Laufwerk hinzuügen. Dann sollte der Speicherpool wieder in Ordnung sein. Und das Volume (was auf dem Speicherpool liegt) damit auch. Gut, die Nutzdaten sind natürlich weg, das ist klar...
  4. Die WD30EFAX sind die berüchtigten SMR. Die WD30EFRX sollten immer CMR sein... https://pics.computerbase.de/9/2/4/4/8/3-1080.b8d6dea0.jpg
  5. Abgesehen davon: Wenn das öfter passiert und immer dieselbe Platte betrifft, dann hilft nur Plattentausch. Ich hatte das auch mal mit einer WD-Red. Die SMART-Parameter waren alle in Ordnung, ausgebaut an einem Windowsrechner mit CrystalDisk war auch alles in Ordnung. Und trotzdem war der Speicherpool und damit das Volume immer wieder agestürzt. Mutmaßlich hat die Platte bei mir bei einem Start oder dem Aufwachen aus Hibernate einfach für ihren SpinUp einen Moment zu lange gebraucht. Das ist zwar auch einer der SMART Parameter, der wie gesagt eigentlich in Ordnung war. Aber da steckt man nicht drin. Wenn die Platte ihren SpinUp selber misst heisst das ja nicht, dass sie vielleicht viel zu spät reagiert und ansprechbar ist. Der Teufel ist ein Eichhörnchen...
  6. Deine Frage ist nicht XPENology-spezifisch, das gilt für einen normale Synology ebenso. Ich habe verstanden, dass du drei Platten hast. Du hast drei Volumes, schreibst du. Dazwischen gibt es noch die Ebene "Speicherpool", was ist damit? Im einfachsten Fall hast du drei physische Platten. Du hast drei Speicherpools mit je einer Platte. Du hast drei Volumes auf je einem der Speicherpools. Wenn die SMART-Parameter in Ordnung sind hat die HDD auch den Status "in Ordnung". Richtig? Welchen Status hat der Speicherpool? Wenn der nur eine Platte beinhaltet, ist der vielleicht auch "in Ordnung". Der Status des Volumes ist "abgestürzt", schreibst du. Im einfachsten Fall kann ein simpler Reboot helfen. Die Daten auf den anderen Volumes sind - wenn meine Vermutungen zum Setup oben so stimmen - davon überhaupt nicht tangiert. Ja. Bei einem Plattenverbund kann das sehr aufwendig sein. Wenn es - gemäß Setup-Vermutung oben - einfache Platten sind ist es deutlich einfacher. Aus eigener Erfahrung ist der allersimpelste Weg (wenn das Dateisystem ext4 ist), die Platte an einen Windowsrechner zu hängen und den "Sysinternals Linuxreader" zu verwenden (kostenfrei). https://www.diskinternals.com/linux-reader/ Da brauchst du dich nicht mit dem Mounten von Partitionen zu befassen. Damit kann man ganz einfach auf die Platten zugriefen wie auf jede andere Festplatte auch und fertig. Das habe ich als Notfallszenario geübt. Einfacher geht es nicht.
  7. Er/Sie hat keine HDDs vorgesehen, nur 16 SSDs (obwohl eingangs 24 Laufwerke erwähnt sind). Wobei sich mir nicht wirklich erschließt, warum es so eine Mischung aus 2TB und 500GB SSDs sein soll. Vielleicht gab es die als Bundle im Abverkauf....
  8. Wer ist "wir"? Und was soll mit so einer Monster-Maschine erreicht werden? XPENology ist ja für einen produktiven (im Sinne von gewerblichen) Einsatz nicht wirklich gedacht. Und für privat ist das Teil doch um Potenzen zu fett, meine ich. Aber klar, grundsätzlich kann man das machen. Man müsste nur die Anzahl der möglichen Platten im Bootloader hochsetzen, weil der per default bei 16 liegt. Mich würde später mal interessieren, wie der Energieverbrauch von dem Trumm ist.
  9. Chili

    ZBOX nano ID64 PLUS

    Einfach der realen MAC anpassen ("Zeichen ändern"), speichern nicht vergessen und fertig.
  10. Chili

    ZBOX nano ID64 PLUS

    Genau. Die Hardware genügt ansonsten völlig.
  11. Ein paar Worte von mir dazu, mich haben ähnliche Themen beschäftigt. CPU: ob T-Modell oder nicht oder ganz was anderes, das ist eine Gretchenfrage. Dazu habe ich viele Tests und Benchmarks gelesen. Bei mir idlet die Maschine sehr viel vor sich hin. Und im Idle verbrauchen sie allesamt nahezu gleich viel - da ist es egal, ob T-Modell oder nicht. Das gilt innerhalb einer Generation. Ich verwende derzeit einen Pentium Gold G5400 auf Z390er Chipsatz, das ist verbrauchstechnisch eine sehr gute Wahl. Eine DELL 310 hatte ich auch. Habe ich wieder rausgeworfen. SpinDown (unter 918+) funktioniert, aber das Aufwachen bringt Volume-Fehler. Gibt's Lösungen für. Viel wichtiger: der Dell 310 verbrauchte satte 6 Watt dauerhaft zusätzlich.
  12. Laufen sämtliche VMs auf dem Proxmox-Rechner derzeit auch 24/7 durch? Denn bei dem angedachten SetUp wird der G8/G9 so oder so zukünftig durchlaufen. Und nur für XPENology wird das stromtechnisch ein teurer Spass. Ich habe auch alles im Rack, aber das meiste davon läuft nur noch bei Bedarf. Bei der Schallmauer von 100,- EUR Stromkosten monatlich nur für IT hat bei mir ein Umdenken eingesetzt...
  13. Danke für den Link. Das hatte ich noch nicht gefunden. Was mir gestern bereits aufgefallen war: die Delock-Karte hat keinen Kühlkörper, die günstigeren Karten schon. Das machte mich misstrauisch, weil dort zudem hin und wieder was von einem JMS585 stand ("S" statt "B"). Nicht, dass das irgendwelche Nachbauten sind...
  14. Genau danach hatte ich bereits geschaut. Aus China billig zu bekommen, hier in D sind's hingegen knappe 100,- EUR. Für einen ähnlichen Betrag kann ich wie gesagt auch gleich ein anderes Board mit direkt 8 oder 10 SATA Ports kaufen. Da M.2 keine Rolle spielt (die sich die Labes sonst teilen würden), wären die Ports auch voll nutzbar.
  15. Danke, da steht ja in der Tat schon eine Menge geschrieben. Ich brauche weder M.2 noch Hardware-Encoding, deswegen versuche ich es vielleicht mal mit der 3617. Andererseits gönnt sich die Dell H310 satte 6 Watt dauerhaft, auch im SpinDown. Was die als simpler HBA damit macht ist mir schleierhaft. Kucke daher parallel nach Board mit mehr SATA Ports, welche die Karte entbehrlich machen.
  16. Dass find.synology.com nichts findet, passiert bei mir auch, selbst wenn DSM einwandfrei und schon länger läuft. (Eben nochmal probiert bei mir, findet nichts.) Der installierte Assistent hingegen zeigt die DSMs zuverlässig an. Verlasse dich daher nicht auf die webbasierte Lösung, nimm ausdrücklich den Assistant, da bist du safe. Dass mit dem USB-Stick kenne ich ebenfalls. Ich habe den kurzerhand mit Rufus einfach komplett neu formatiert oder neu bespielt, je nachdem was ich brauchte. Das vorbereitete Image liegt ja sicher eh noch irgendwo rum. Alles andere brachte mich nicht weiter.
  17. Ich habe das exakt gleiche Problem. Ein Dell H310 im IT-Mode, SpinDown aktiviert - und jedesmal sind die Volumes abgestürzt. Ätzend. Die gleichen Platten direkt am Mainboard funktionieren einwandfrei. Es muss also am der Controllerkarte liegen. Auf das Platten-Hibernate mag ich aber nicht verzichten. Eher tausche ich die Controllerkarte aus. Wisst ihr zufällig, ob das Problem mit anderen Karten auch auftritt?
  18. Damit ist das für mich tot. Zuviel Bastelei.
  19. Webinterface hat ESXi auch. Aber wenn ich lokal am Host sitze, habe ich bei ESXi nur ein schwarz/gelbes Fenster und kann nix machen. Ich will - wie bei VirtualBox - am Host selbst sitzen und das Gast-System (bei mir Keller-PC) bedienen können.
  20. Kernfrage: lässt sich ein Gast lokal bedienen? Damit steht und fällt das bei mir.
  21. Danke dir. Das bestätigt meine ersten Eindrücke. Dann bleibe ich auf dem Pfad, einfach nur die RS814 zu ersetzen. Der Exkurs mit Virtualisierung war Käse. Die Windows-M.2-SSD meines Keller-PC hatte ich mit ESXi überbügelt (vorher hatte ich ja mit dem Converter eine VM draus gemacht). War jetzt ein paar Stunden damit beschäftigt, die VM wieder auf den physischen Rechner bzw. die VMDK wieder auf die M.2-SSD zurück zu migrieren. Das hat erstaunlich gut geklappt.
  22. Ich hab's probiert. Es war irgendwie ernüchternd. Kurz ergänzend zum Verständnis meiner Situation: Ich habe im Keller einen PC (in einem Rack), mit dem ich unter Windows Musik gehört habe, eine CNC-Fräse steuere (Mach3) und solche Sachen. Den hatte ich "missbraucht", um XPENology aufzusetzen (mit separaten HDD und USB-Stick), meine Windows 128GB M.2-SSD war bis hierhin ausgebaut und unangetastet. Was war Gedanke und Ziel: XPENology und meinen Keller-PC parallel auf der Hardware zu betreiben. Den Keller-PC hatte ich mit dem VMWare Converter vorher virtualsisiert (die VM läuft auch, getestet mit VirtualBox auf'm Laptop). Zwischenfazit: Nach Installation von ESXi auf der 128GB M.2 SSD war es nicht möglich, virtuelle Maschinen anzulegen, weil kein angelegter "Datenspeicher" für die Ablage von VMs vorhanden war. Die 128GB hatte ESXi komplett für sich partitioniert. Die große Partition ist dabei vollständig für OS-Daten reserviert und steht nicht für einen "Datenspeicher" zur Verfügung. So ein Quatsch: da hätte ich neben der M.2-SSD und den Synology-Platten erst noch eine weitere Platte für den VM-Datenspeicher benötigt. Zudem ist mir erstmal bewusst geworden, dass die Gastsysteme lokal gar nicht nutz- oder bedienbar sind. Da erschließt sich dann erst die Feinheit des Begriffs "Servervirtualsisierung". Meinen virtualisierten Keller-PC könnte ich im Keller gar nicht bedienen.Nix da, so eine Bastelei fange ich gar nicht erst an. ESXi scheint daher gänzlich ungeeignet, Wie weiter? Dann kann ich auch drüber nachdenken, auf meinem Keller-PC unter Windows entweder Hyper-V oder schlicht VirtualBox zu nehmen, um die XPENology als Gast dazu zu nehmen. Dann müsste mein Keller-PC halt zukünftig 24/7 laufen. Habe aber festgestellt, dass allein die Soundkarte für die Musi (eine ASUS Xonar DX) den Idle-Stromverbrauch von 19 Watt auf 24 Watt hochtreibt. Deswegen werde ich dann wohl doch auf zwei getrennte Maschinen setzen. Eine separate XPENology als Nachfolger meiner RS814 und den bewährten Keller-PC., der alle paar Wochen mal sporadisch zum Einsatz kommt. Erspart eine Menge Frickelei, kommt sich nicht in die Quere und läuft jedes für sich stabil.
  23. Hallo. Nach meiner Migration von einer RS814 auf XPENology (1.04b + DSM 6.2.3-25426) läuft das System prima. Wichtig ist mir ein geringer Energieverbrauch -SpinDown unktioniert derzeit gut und ich komme unter 20 Watt. Derweil habe ich mich weiter eingelesen und habe versucht mir zu erarbeiten, was die Vor- und Nachteile einer Virtualisierung unter ESXi sind. Nun spiele ich mit folgendem Gedanken: Mein Board hat einen derzeit ungenutzten M.2 Slot. Hier könnte ich ein ESXi installieren, darin eine virtualisierte XPENology-Instanz auf Basis der durchgereichten bestehenden HDD. Falls ich - aus welchen Gründen auch immer - nicht zufrieden bin, kann ich jederzeit wieder vom USB-Stick booten und die Platten quasi wieder "bare metal" verwenden. Dem Array ist's hoffentlich egal. Warum will ich das machen: Ich hatte auf meiner Synology diverse Services laufen (WINS etc.), die bekanntermaßen einen SpinDown verhindern. Da das DSM aber nur alle oder keine Platte in den Schlaf schickt, sind sechs/acht oder mehr durchlaufende Platten ein teurer Spass. Die Services habe ich daher unter XPENology alle entfernt, so dass der Ruhezustand jetzt geht. Für irgendwelche solcher Dienste könnte ich unter ESXi eine separate VM einrichten (die z.B. auch auf der M.2 abliegen). Die Dienste könnten dann dort laufen, während alle durchgereichten HDD des XPENology trotzdem seelenruhig schlafen. Und falls das alles nicht so gut klappt, könnte ich so jederzeit wieder zurück zum Bare Metal XPENology. Wie klingt das? Übersehe ich irgendwelche Fallstricke?
  24. Vielen Dank für die Antworten. Alles nachvollziehbar. Dann bleibt es erstmal so, es funktioniert ja prima. Die 16 haben sich auch geklärt: Es werden nämlich "14 verfügbar" angezeigt. Meint wohl "noch verfügbar", weil 2 belegt sind. Zähle ich die Kästchen, sind es 16.
  25. Hallo zusammen, ich bin neu hier und habe die Suchfunktion schon rege bemüht, aber ein paar Punkte konnte ich nicht klären. Aber der Reihe nach. Ich habe eine RS814, auf der daheim unsere gesamte digitale Existenz lagert. Aufgrund böser Erfahrungen mit softwarebasierten Raid5 verwende ich nur noch Raid1. Das hat für mich den Riesenvorteil, dass ich im Fehlerfall jede Platte problemlos an einen x-beliebigen Windowsrechner hängen kann und mit Sysinternals freiem "Linuxreader" Zugriff auf die Daten habe (um sie in Sicherheit zu bringen). Weiterhin möchte ich die wirklich wichtigen Dinge (Unterlagen, Fotos etc.) auf einem anderen Volume haben als die unwichtigeren Sachen (Musik, Filme). (Ich bilde mir dabei ein, die wichtigen Platten des Volumes mit Zugriffen zu schonen.) Und die Kinder, Oma/Opa etc. haben ebenfalls ihr eigenes Volume, um die Zugriffsrechte besser zu steuern. Da mehr als 2 Volumes mit den vier Platten schon nicht mehr gehen, kam der Gedanke das NAS selbst zu bauen mit einem 6/8/ oder mehr Port Gehäuse. Und so bin ich bei Ebay in einer Auktion über den Begriff XPENology gestolpert, per Google bei XPENology gelandet und in der Folge hier. Soviel zur Vorgeschichte und meinen Beweggründen. Was habe ich jetzt gemacht: Ich habe zuerst die ersten beiden WD Red aus der (ausgeschalteten) RS814 gezogen und mit einer Logilink SATA Klonstation (QP0010) auf zwei gleiche WD Red kopiert. Die Originale habe ich wieder eingesetzt, die RS814 läuft ganz normal weiter - Haken dran. Habe dort vorausschauend nur noch die IP angepasst, damit sich das später nicht in's Gehege kommt. Dann habe ich nach viel Lesen den Bootloader 1.04 genommen, die Werte gemäß Anleitung angepasst und das Ganze auf einen alten 512MB Stick igeschrieben - ohne zusätzliche Spielereien. An Hardware hatte ich gerade zur Hand ein Gigabyte GA-H110M-HD3 mit einem Celeron G3900 und 8GB DDR3L (das war mein Keller-Musikrechner). Die M.2 SSD mit Win10 habe ich rausgeschraubt. Die beiden geklonten Platten an SATA 0 und 1, den USB-Stick angesteckt, im BIOS (UEFI) die Boot-Reihenfolge auf den Stick gelegt. Die ganze Kiste hochgefahren und es hat alles auf Anhieb geklappt. Mit find.synology.com habe ich neben meiner RS814 auch sofort die DS918+ gefunden, welche mir auch brav die Migration angeboten hat. Habe ich manuell gemacht - wobei ich gezwungen war, das aktuellste DSM 6.2.3-25426 zu nehmen, das zuerst probierte -23739 wollte sie nicht akzeptieren (wäre ein Downgrade gewesen, zu alt). Das einzige, was ich machen musste war, Hyper BackUp deinstallieren und neu installieren. Der BackUp Job selbst blieb erhalten, die dann ebenfalls umgezogene externe USB3.0 NTFS BackUp Platte wurde auch anstandslos weiterverwendet. So, da steht er nun, mein Testaufbau und läuft überraschend stabil und flott inklusive aller Einstellungen. Und auch der Energieverbrauch ist nicht wesentlich anders als die RS814. Jetzt die Fragen, die sich mir auftun: 1. Die 918+ hat normal nur 4 Platten, das ist default schon auf 14 Platten aufgebohrt. Habe ich gesehen, der Punkt ist damit für mich geklärt. 2. Der USB-Stick nervt mich ein bisschen. Der steht raus und ist damit physisch gefährdet. Wie kann ich den Bootloader am elegantesten auf eine M.2 SSD verlagern? Das Board hat diesen Steckplatz, aktuell liegt er brach. Gibt's eine noch elegantere Lösung? SD-Karte habe ich per Suche gefunden, aber das bedingt ja wieder einen Kartenleser. 3. Wenn ich die beiden Originalplatten aus der RS814 demnächst in die XPENology umstecke: sollte ich das im ausgeschalteten Zustand tun? Wird es Probleme geben, weil das identische (geklonte) Volume bereits existiert? Sollte ich die Platten vorher platt machen? Vielen Dank schonmal.
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