Jump to content
XPEnology Community

Chili

Member
  • Posts

    79
  • Joined

  • Last visited

Recent Profile Visitors

The recent visitors block is disabled and is not being shown to other users.

Chili's Achievements

Regular Member

Regular Member (3/7)

1

Reputation

  1. Danke für deinen Bericht, auch wenn er etwas kurz ausgefallen ist. Die wichtigste Frage: Warum hast du geupdated? Ist irgendetwas besser geworden?
  2. Ich habe eine vergleichbare Situation, hier im Forum die Frage gestellt und da gab es leider auch keine Reaktion drauf. Wir sind hier nur eine ganz kleine Gemeinschaft mit nur ganz wenig Wissenden. Da kommen wir wohl nicht umhin, uns das alles selbst "irgendwie" zu erarbeiten. Wobei ich noch eine Frage vorher festhänge: nämlich, ob sich das Update überhaupt lohnt. Eine Antwort für dich habe ich jedenfalls: Ja. Aus eigener Erfahrung ist der allersimpelste Weg (wenn das Dateisystem ext4 ist), die Platte an einen Windowsrechner zu hängen und den "Sysinternals Linuxreader" zu verwenden (kostenfrei). https://www.diskinternals.com/linux-reader/ Da brauchst du dich nicht mit dem Mounten von Partitionen zu befassen. Damit kann man ganz einfach auf die Platten zugriefen wie auf jede andere Festplatte auch und fertig. Das habe ich als Notfallszenario geübt. Einfacher geht es nicht. Deswegen verwende ich selbst auch IMMER ext4 als Dateisystem, um diese Sicherheit zu haben.
  3. Hallo zusammen, seit einiger Zeit (Jahren?) läuft bei mir 6.2 stabil und zuverlässig. Auch das Zusammenspiel mit unseren DS File Apps läuft reibungslos. Insofern ein "running system". Ich habe viel hin und her gelesen, aber zwei Fragen konnte ich mir nicht wirklich beantworten. Die erste Frage ist: Sollte ich überhaupt upgraden? Setze ich damit mein "running system" auf's Spiel? Gewinne ich überhaupt irgendwas? Die zweite Frage ist dann etwas umfangreicher. Wie stelle ich es an? Ich bin nicht wirklich schlau geworden, ob ich 7.x besser mit neuem Stick und leerer Platte from the scratch installiere und dann später die bestehenden Laufwerksverbünde hinzufüge (4 x 2 (Raid1) + 1 x separate BackUp Platte = 9 Platten in 5 logischen Laufwerken). Viel liber - wenn stabil machbar - wäre mir ein Update. Hier jedoch bin ich nicht schlau geworden, wie das ablaufen kann. Neuer Loader auf bestehenden Stick (wahlweise neuer Stick, ist ja kein echter Faktor). Und dann? Es wäre sehr nett, wenn mich hier mal jemand in die richtige Richtung schubst. Danke!
  4. Das liest sich eigentlich unmissverständlich so, als ob die Hardware gar nicht gestartet ist. Dass dem nicht so ist kann man nun wirklich nicht erraten.
  5. apejovic hat recht. Das Verhalten der HARDWARE (also des Boards) bei Stromzufuhr wird im BIOS eingestellt. Das ist auch logisch, denn um Bootreihenfolge und Loader verarbeiten zu können nuss die Kiste ja bereits angelaufen sein. So ungefähr heisst das dort - abhängig von Board und BIOS:
  6. Okay, leider kein ext4. Macht aber nichts - es gibt auch Treiber für BTRFS unter Windows: https://github.com/maharmstone/btrfs Mein Ziel mit oberster Priorität wäre an deiner Stelle, zunächst irgendwie die Daten zu retten. Was ich für sinnvoll erachte ist, zunächst eine exakte Kopie der Platten anzufertigen mit so einer Station (oder was vergleichbarem - da gibt's viele Modelle): https://www.ebay.de/itm/165401397703 Die Dinger machen ohne weitere Logik eine sektorgenaue Kopie, mit der sich dann weiter frickeln lässt. Bei Fehlschlägen macht man einfach nochmal eine Kopie und kann nichts zerstören. Du bräuchtest nur zwei Festplatten gleich groß oder größer. Bei DEN Daten wäre es mir das aber wert. Da es Raid 1 ist, ist das Dateisystem auch auf nur einer Platte vollständig vorhanden. Es genügt daher eigentlich, auch nur eine Platte zu nehmen.
  7. Das hängt vom Board bzw. vom Prozessor ab, der den Speichercontroller beinhaltet. Ich habe aktuell ein Asrock Z370 Extreme4 (Sockel 1151 V2 mit 8 SATA onboard (+ 2 x JMB585 Karten)), darauf einen Pentium Gold G5400. Der unterstützt ECC und meine 8 GB Ram ECC laufen entsprechend einwandfrei. Den kriegt man sehr günstig bei Ebay, weil ECC irgendwie gemieden wird - obwohl er auf aktuellen Boards meist brauchbar ist. Aber "müssen" tut es kein ECC Ram. Es kann auch normaler sein. Dein i3 kann auch ECC: https://www.intel.de/content/www/de/de/products/sku/77480/intel-core-i34130-processor-3m-cache-3-40-ghz/specifications.html?wapkw=i3-4130 Die aktuellen Atom's ebenfalls, z.B.: https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/207904/intel-atom-x6200fe-processor-1-5m-cache-1-00-ghz.html
  8. Wollen ist das eine, brauchen was anderes. Du kommst von einer DS: wieviele Platten hast du denn bisher bzw. wieviele Platten möchtest du wirklich nutzen? 12 sind schon arg viel. Ich habe mir z.B. gleich ein 16er Gehäuse gekauft - aber ich nutze tatsächlich nur 9 Slots (4 x Raid 1 zzgl. 1 x BackUp). Und ich habe Selbstzweifel, was selbst das am Ende alles soll... Der Energieverbrauch ist - trotz SpinDown - schon ganz ordentlich. Gemäß meiner Statistik frisst meine IT (Modem, Router, Switches, AP) 15% unseres Haushalt-Gesamtverbrauch. XPENology ist mit 6% beteiligt (rund 1kWh pro Tag). Was bei dem China-Gehäuse auch interessant wäre: was ist da für eine Backplane drin mit welchen Funktionalitäten? Wenn 12 Platten gleichzeitig anlaufen, dann stellt das gewisse Anforderungen an das Netzteil (was nur 1HE sein darf). Meine Chenbro Backplane hat dafür das "sequential spinup", ich komme mit einem 400 Watt ATX 80+ Netzteil gut hin. In dem China-Gehäuse wird das 1HE Netzteil voraussichtlich eh die mit Abstand lauteste Komponente sein, da ist der Prozessorlüfter völlig schnurz. Übrigens: Die Trays sehen den Chenbro Trays erstaunlich ähnlich - nur rot statt blaue Verriegelungen.
  9. Ganz genau deswegen rate ich zu Raid1 und ext4. Aus eigener Erfahrung ist es der simpelste Weg, die Platte an einen Windowsrechner zu hängen und den "Sysinternals Linuxreader" zu verwenden (kostenfrei). https://www.diskinternals.com/linux-reader/ Da braucht man sich nicht einmal mehr nicht mit dem Mounten von Partitionen zu befassen und kann im Havariefall ganz einfach auf die Platten zugreifen wie auf jede andere Festplatte auch. 😉
  10. Wie stellst du eigentlich fest, wieviel genutzt werden?
  11. Von diesen Karten habe ich zwei drin, klappt hervorragend. Ich habe sie damals über Ebay gekauft, die Preise haben aber mächtig angezogen... Habe eben nochmal nachgesehen: im August 2020 habe ich für 2 Stück!! zusammen exakt 36,06 EUR inkl. Versand bezahlt. 😲 Bezeichnung: XT-XINTE 5Ports Sata3.0-Erweiterungskarte GEN3 PCI-E 4X auf Sata3.0-Adapterkarte
  12. Spin Down funktioniert schon, aber nach dem Aufwachen werden die Volumes reproduzierbar als korrupt deklariert und sind somit erstmal nicht mehr ohne weiteres verwendbar. Warum auch immer... Das ist auch kein Einzelfall, du hast hier auch schon dazu geschrieben: https://xpenology.com/forum/topic/41388-623-lsi-9211-8i-issuesmigration-concerns/ Bei mir trat das unter 918+ bei den 6er DSM durchgängig auf, bis ich sie dann ersetzt habe.
×
×
  • Create New...