Most Wanted Posted March 2, 2014 Share #1 Posted March 2, 2014 Hallo Leute Erstmal vielen DANK an alle die das ganze erst möglich machen. Ich hatte schonmal ein Synology Nas im Einsatz und ich fand die Software ziehmlich genial. Gleichzeitig wollte ich mir immer schon einen eigenen Homeserver zusammenstellen und darum möchte ich um ein paar Hardwaretipps fragen!! Ich stelle mir ein System mit Haswell entweder i3 oder Pentium CPu vor. Frage 1: Wie ist das mit den motherboards laufen da alle oder muss man auf die Chipsätze oder Sockel achten?? Frage 2: USB 3.0 scheint ja auch Chipsatzabhängig zu sein oder bringt man die USB 3.0 Chipsätze auf den Motherboards direkt zum laufen??Oder nur mit externer Karte? Frage 3: Habe was gelesen von SHR also nicht raid 1,5,6 scheint nicht so schlecht zu sein weil man es immer wieder erweitern kann und die Platten nicht zwingend gleich groß sein müssen sondern können auch größer sein als die erste Platte korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege. Frage 4: Welches Raid System sollte man dann verwenden einen Hardwareraidcontroller oder Softwareraidcontroller oder das Raid eines Motherboards und wie ist das dann wenn ein Controller defekt wird sind dann die Daten weg?? LG Most Wanted Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Most Wanted Posted March 4, 2014 Author Share #2 Posted March 4, 2014 Hallo Leute Keiner nen Plan ob ein Haswell System laufen könnte?? Was habt Ihr für Systeme am laufen? LG Most Wanted Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
ersa04 Posted March 5, 2014 Share #3 Posted March 5, 2014 Ein Intel Sys wird sicherlich laufen. Hatte testweise meinen "alten" Bloomfield i7 970 damit im Betrieb. Der Kosten halber, bin ich aber jetzt für mein Eigenbau NAS auf ein AMD System umgeschwenkt. Läuft genauso gut. Meine Platten habe ich über das OS im RAID 5 angeordnet. So brauch ich bei Bedarf nur das Board wechseln, die Daten sollen erhlaten bleiben. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Most Wanted Posted March 5, 2014 Author Share #4 Posted March 5, 2014 Danke ersa04 für deine Antwort. Hat jemand was mit Haswell am laufen mich würden ein paar Hardwaretipps interressieren. DANKE Most Wanted Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
jlobie Posted March 6, 2014 Share #5 Posted March 6, 2014 @ Most Wanted: Hi, ich habe mit diesen Komponenten (+ zusätzliche Intel NW-PCI-Karte wg. WOL; 4GB RAM) und "RAid-Konfiguration nur über DSM" sehr gute Erfahrungen gemacht: http://blaupausen.net/anleitung-29-hasw ... it_freenas Gruss, jlobie BTW: Ich nutze keinen RAID-Modus da meine privaten Daten keine hohe Verfügbarkeit benötigen. Alle Daten sind auf externe USB 3.0 Platten gesichert... Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Most Wanted Posted March 7, 2014 Author Share #6 Posted March 7, 2014 DANKE jlobie für den Tipp!!! Genau das Board hatte ich mir vorgestellt. Also wol funktioniert nur mit der Intell Karte??? Ist das noch so? Also wenn du keinen RaidModus verwendest welche Einstellung hast Du dann ? Ist das dann Raid 0 oder...? Funktioniert USB 3.0 bei Dir?? LG Most Wanted Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
jlobie Posted March 8, 2014 Share #7 Posted March 8, 2014 gerne! Ich hatte noch das 85er board ohne "pro" - blaupausen.net hat das wohl einem Update unterzogen... Damit geht USB 3.0 gut. WOL auf der onboard NW-Karte habe ich jetzt nicht mehr ausprobiert... Die Platten betreibe ich im (DSM-) Basic Modus. Gruss, jlobie Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Most Wanted Posted March 9, 2014 Author Share #8 Posted March 9, 2014 gerne!Ich hatte noch das 85er board ohne "pro" - blaupausen.net hat das wohl einem Update unterzogen... Damit geht USB 3.0 gut. WOL auf der onboard NW-Karte habe ich jetzt nicht mehr ausprobiert... Die Platten betreibe ich im (DSM-) Basic Modus. Gruss, jlobie Hallo jlobie Was genau ist der Basic Modus?? Ist das SHR? Muss man die Platten eigentlich vorher mit DSM formatieren oder kann man auch Platten auf denen Daten sind verwenden. Beim Synology Nas das ich einmal hatte musste man das schon machen wird da auch so sein oder? LG Most Wanted Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Most Wanted Posted March 9, 2014 Author Share #9 Posted March 9, 2014 Noch ne brennende Frage wo ich mir nicht im klaren bin!! Ein Synology Nas läuft per Softwareraid was für Hardware brauche ich dann fürs Raid oder SHR einen Raidcontroller onboard also auf dem Mainboard wie z.b: beim Asus H87I-Plus C2 einen extra Hardware oder Softwareraidcontroller per PCi oder brauche ich dann gar nichts von dem und es läuft auch mit einem Motherboard ohne Raid on board z.b: Asrock B85 M ITX oder Raidcontroller (Hardware oder Software)? mfg Most Wanted Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
crazylex Posted March 10, 2014 Share #10 Posted March 10, 2014 Hi! Ich habe mir gestern auch einige Komponenten kommen lassen, und möchte ein Haswell Eigenbau-Nas mit Xpenology laufen lassen. Bisher habe ich eine DS212j, und vermisse Power beim Entpacken (CPU bei 100%, kein simpler Movie Stream im Hintergrund mehr möglich), der Photo-Station, USB 3.0, möchte Plex Hardware Encoding nutzen usw. Zunächst dachte ich an die DS214play (ca. 300€), aber diese wird von Plex auch noch nicht 100%ig unterstützt. Meine Komponentenwahl: Gehäuse: Xilence Torino, 45€ (Amazon WHD) bzw. Fractal Node 304 weiss, 66€ (Amazon WHD) Netzteil: LC200SFX, 20€ bzw. BeQuiet Pure Power L8, 36€ Mainboard: Asrock B85m-ITX, 62€ CPU: Intel Pentium G3240T, 62€ Kühler: Titan TTC-NC25 passiv, 19€ RAM: 4GB Kingston HyperX blu, 35€ SSD: 4GB Mach Extreme SATA Module, 17€ (nur für Xpenology) all over: 250€ - 300€ (günstiger als die DS214play), beim Gehäuse bin ich noch nicht sicher, deshalb 2 bestellt. Man hätte hier noch ca. 60€ sparen können bei kleinerer CPU, Boxed Kühler, SSD rausrechnen, und wäre bei 200€ gelandet. Wenn alles rund läuft (vor allem Plex 1080p Encoding) werde ich bei den WD Red zuschlagen. Meine Wahl fiel auf den G3240T, da dieser maximal 35 Watt aufnimmt, relativ kühl bleiben soll, und somit vermutlich passiv gekühlt werden kann. Ausserdem unterstützt der 3240T DDR-1600, im Gegensatz zum G3220 der nur DDR3-1333 packt. Das wundert mich auch in der Zusammenstellung von jlobie!? Mit diesen Komponenten sollte im Zweifel auch ein Wechsel vom NAS zum HTPC möglich sein, sofern das NAS Projekt scheitert... Ich bin höchstgespannt auf das System, möchte es in meinem Wohnzimmerschrank betreiben. EIne Sache ist mir nicht ganz klar: Habe ich das richtig verstanden, daß Xpenology sich auf jede eingebaute Festplatte installiert? D.h. sobald ich eine USB-Platte anstecke werden entsprechende Systemdaten und Settings kopiert!? Sind damit auch die Pakete (Plex, Photo Station etc.) gemeint? Woher bezieht Xpenology dann sein System-Boot (abgesehen vom USB-Stick Load) wenn ich bspw. 6 Platten angeschlossen habe und theoretisch alle als Systemplatte dienen. Ich wollte an dieser Stelle explizit die "Mini-SSD" verwenden, da sie kaum Strom benötigt, und hoffe, daß alle anderen Platten im IDLE laufen!? Und noch was: Beschleunigt ein schneller USB Stick den Bootvorgang? Werde sehr oft WOL nutzen.. Da muss das System ja komplett neu hochfahren!? Oder spielt es kaum eine Rolle ob der Stick 3MB/s oder 30MB/s liest? Raid interessiert mich nicht wirklich. Meine ca. 100GB privater Daten (Dokumente, Fotos etc.) sind auf dem MBP über die Cloud-Station auf dem NAS gesynct, und zusätzlich übers Strato HiDrive abgesichert. Sämtliche Medien sind mir kein Raid wert, Ausfall verschmerzbar. Gruß, crazylex Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
schulzm Posted March 10, 2014 Share #11 Posted March 10, 2014 Hallo, anbei meine Config: Motherboard: Asrock Z87E-ITX CPU: Intel G3220 Ram: 4 GB Netzteil: BeQuiet System Power 7 (300W) Gehäuse. Fractal Node Design 304 Im Bios habe ich alles was nicht benötigt wird abgeschaltet und die CPU etc. etwas untervoltet. Im Idlemodus mit 2 Seagate HDDs zieht das System ca 25 Watt (DSM 4.3). Sind beide HDDs im Schlaf dann komme ich auf ca 16Watt Da DSM 4.3 bzw. 5.0 wenig Stromspareigenschaften mitbringt muss man halt sehen, daß man ein wenig über das Bios einstellt. Ob man jetzt unbedingt einen I3 oder I5 Prozessor braucht muss jeder selbst wissen. Die CPU spielt sich eh nur Was erwähnt werden sollte ist, daß die eingebaute Intel I217V Netzwerkkarte des Öfteren beim Start das Systems vom USB Stick nicht erkannt wird und DSM dann ohne Netzwerk startet. Diese Intelkarte ist auch z.B. auf diversen Asusboards verbaut. Ob es bei mir jetzt an dem Z Chipsatz liegt kann ich nicht sagen. Ich habe zur Sicherheit eine Realtek Netzwerkkarte eingebaut.Damit tritt das Problem nicht auf. Gruß Michael Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
crazylex Posted March 10, 2014 Share #12 Posted March 10, 2014 Hi Michael, die Config rund um den G3220/G3420 im ITX Gehäuse scheint wohl sehr beliebt i3/i5 halte ich für ein NAS ohne HTPC-Ambitionen und TV-Karten Server auch für unnötig. Hab mir zusätzlich zum Xilence Torino übrigens auch noch das Node 304 in weiss bestellt, sowie das BeQuit Pure Power L8 - mal sehen was mir mehr zusagt (vor allem hinsichtlich Lautstärkeentwicklung im Schrank). Die 25 Watt sind doch völlig ok! Das mit der Netzwerkkarte klingt nicht so gut. Immerhin konntest Du das Problem mit der Realtek fixen. Davor habe ich am meisten "Angst": Treiber-Probleme im Xpenology NAS. Auf meinem Board ist ja ne Qualcomm Atheros Gigabit LAN, hoffentlich läuft die besser als die Intel-OnBoard. Den einzigen freien PCI-E Platz würde ich gerne für irgendwas spannenderes reservieren als für ne LAN-Karte Gruß, crazy Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
GrayDeath Posted March 11, 2014 Share #13 Posted March 11, 2014 die SSD für "system" kann man sich sparen ... das DSM verteilt das System auf alle vorhandenen festplatten. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
crazylex Posted March 11, 2014 Share #14 Posted March 11, 2014 Auch auf USB Festplatten!? Es kann sein, daß ich nun testweise vorübergehend nur USB Geräte und keine interne Platte verwende... und wenn ich im laufenden Betrieb die USB Platten auswerfe, wäre das System ja down. Deshalb auch der Gedanke an den DOM-Speicher Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
GrayDeath Posted March 11, 2014 Share #15 Posted March 11, 2014 nein - auf USB nicht ... auf alle internen Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
crazylex Posted March 11, 2014 Share #16 Posted March 11, 2014 Danke, das erklärt auch warum die Installation zunächst nicht ging. Temporär werkelt jetzt erstmal nur ne 2,5", 250GB SATA Platte für die ersten Tests. Xpenology auf dem Haswell System fühlt sich hervorragend an, um Welten schneller als die DS212j. Plex Media Server (Download von der Plex Seite, manuelle Paket-Installation) ging zunächst nicht, lies sich nicht starten. Deinstallation, erneute Installation über das Paketzentrum im DSM - erfolgreich. Und Streaming klappt so wie ich es mir vorgestellt habe. Kann man der CPU-Auslastungs-Anzeige in DSM trauen!? Mal steht dort 99%, mal 33%, mal 5% beim Streaming via Plex auf z.Bsp. iPad Mini. Das irritiert mich. Plex schafft es aber ruckelfrei auf 2 Geräten 1080p Streams zu senden. Also scheint alles in Butter Welche CPU Temperatur habt ihr bei den Haswell Dual Cores!? Hier sind es etwa 40 Grad, und ca. 50 Grad beim Stream. Mit nem passiven Kühler, und ohne Gehäusekühler (außer Netzteil) wohlgemerkt... Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Most Wanted Posted March 11, 2014 Author Share #17 Posted March 11, 2014 @crazylex Eine paar Fragen: 1:Welche Hardware hast DU nun im Einsatz? 2:Funktioniert USB 3.0 bei Dir? 3:Hast Du ne extra Netzwerkkarte nehmen müssen oder funktioniert das OnboardLAN bei Dir? 4:Funktioniert WOL bei Dir? LG Most Wanted Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
crazylex Posted March 11, 2014 Share #18 Posted March 11, 2014 Gerne, Most Wanted Gehäuse: Xilence Torino Netzteil: LC200SFX (leise genug!) Mainboard: Asrock B85m-ITX CPU: Intel Pentium G3240T, Kühler: Titan TTC-NC25 passiv RAM: 4GB Kingston HyperX blu HD: Derzeit nur eine 2,5" WD Blu 2. Versuche ich in Kürze herauszufinden, habe gerad tatsächlich kein USB3 Datenträger :-/ 3. OnBoard Karte funktioniert einwandfrei von Anfang an (Netzwerk-Speed aber noch nicht gemessen) 4. WOL... die DS212j konnte das out-of-the-box, das System hier kann es offensichtlich (noch?) nicht. Vielleicht muss ich aber auch in dem riesigen Bios mal irgendwas ein bzw. umstellen damit das läuft. Ich erwarte eigentlich, daß es von allein ausgeht irgendwann? Das tut es schonmal nicht.. Hab mich noch nie groß mit WOL beschäftigt, weil es bisher immer einfach lief.. Hat jemand einen Tip? An dem Gehäuse gefällt mir irgendwie nicht, daß ich für die Front-USB 2 USB Kabel quer durchs Gehäuse ziehen muss, hinten kommen die wieder raus durch ein Loch, und werden dann ganz normal eingesteckt. Die OnBoard-USB 3.0 Anschlüsse bleiben unbenutzt, und sind über. Da muss ich mir mal was einfallen lassen, da auf dem Board Anschluß hinten auch nur 2x USB3.0 sind. Sonst ist das Gehäuse TOP. Mir gefällt auch die HotSwap Funktion für 2,5" Platten, gerade am Anfang beim testen... Jetzt hab ich ein ziemlich schickes Node 304 samt beQuit! L8 Netzteil über... :-/ Wenn ich was zum USB & LAN Speed sagen kann, meld ich mich wieder! Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
crazylex Posted March 13, 2014 Share #19 Posted March 13, 2014 Gigabit LAN Test: 80MB/sec, (hier sogar über WLAN AC!) & USB 3.0 Test: 75 MB/sec Also Gigabit LAN & USB 3.0 laufen einwandfrei Ich bin nun doch auf das Fractal Node 304 & beQuit! Pure Power L8 300W umgestiegen. Schicker, leiser, es passen 6 anstatt 2 Platten rein, und besseres Kabel und Lüfter Management. Passt so gerad in den Schrank. Was noch nicht läuft: WOL, und ich bin nicht sicher ob DSM die USB & interne Platte vernünftig an/abschaltet. Evtl soll das System aber eh 24/7 mit WD RED's laufen. Von daher erstmal nicht ganz so wichtig. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Trebon Posted March 13, 2014 Share #20 Posted March 13, 2014 hi an alle! ich habe mir ebenfalls an fang des Monats ein system aufgebaut im Node304. Das WOL funktioniert bei mir wunderbar durch das Script was in dem anderen Topic steht. Hier der Link viewtopic.php?f=6&t=1030&start=10 Das Problem mit dem Platten ist solange der USB stick gemounted ist gehen sie Platten nicht in den "schlaf" seit ich das Script drin habe das es nach erfolgreichem start "rauswirft" geht das wunderbar. mfg Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Most Wanted Posted March 13, 2014 Author Share #21 Posted March 13, 2014 DANKE crazylex und Trebon @ Trebon könntest Du bitte genau schildern was Du da alles gemacht hast? Da stehen ziehmlich viele Sachen in dem Thread den Du verlinkt hast oder muss man das alles einfach nach der Reihe abarbeiten was auf der Seite 2 steht? @crazylex könntest Du das mit dem Script einmal für mich probieren?? Ich finde das Fractal Node 304 auch eine sehr gute Wahl!! LG Most Wanted Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Trebon Posted March 14, 2014 Share #22 Posted March 14, 2014 also ich habe ein script erstell wie im ersten beitrag auf der 2 Seite sync; /usr/syno/bin/synousbdisk -umount sdu >/tmp/usbtab /usr/syno/bin/ethtool -s eth0 wol g > /tmp/wol und dann habe ich das Script nach: /usr/syno/etc.defaults/rc.d kopiert danach habe ich wie Stanza im 2 beitrag die /etc/synoinfo.conf /etc.defaults/synoinfo.conf bearbeitet ich habe also nur die paar sachen gemacht die auf der 2 Seite stehten sieh verwirrend aus aber ist eigentlich ganz einfach Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
crazylex Posted March 14, 2014 Share #23 Posted March 14, 2014 Die Sache mit der MAC-Adresse hast Du ausgelassen? Und womit hast Du das Skipt erstellt, bzw. wie bekommt man das auf das NAS? edit: selbst hinbekommen: 1. Telnet im DSM über Systemsteuerung, Terminal aktivieren, 2. Ordner root ganz normal im DSM auf dem volume erstellen 2. per Telnet / Putty mit dem NAS verbinden (Benutzer: root, Kennwort:"wie beim admin") 3. mount --bind / /volume1/root eingeben (Systemverzeichnis erscheint im Ordner root) 4. via FTP entsprechende Aufgaben erledigen. Rechte 777 setzen nicht vergessen. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Trebon Posted March 14, 2014 Share #24 Posted March 14, 2014 das script habe ich ganz nomal mit dem editor von windows erstellt und mit winscp habe ich es dann auf die nas geschoben das mit der mac adresse habe ich eigentlich vorausgestzt, da das schon zu oft erklärt wurde und es genug andere Threads darüber gibt. was man vorher prüfen sollte ist ob der ethernet port auch WOL unterstützt denn wenn steht das das Board WOL unterstützt heist das nicht das es der ethernet auch kann. das war bei mir der fall. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
crazylex Posted March 14, 2014 Share #25 Posted March 14, 2014 Hm, also nach 6h geb ich jetzt langsam auf. Glaube ich hab mittlerweile meine richtige MAC ausgelesen und auch in diesem vender gesichert (via VenderFilePatcher), die anderen beiden Dateien editiert, Rechte gesetzt usw.. aber das System fährt nicht in den Ruhezustand. Der USB-Stick wird allerdings korrekt ausgeworfen und im DSM sind auch die Häkchen beim WOL... via Putty erhalte ich bei "ethtool -s eth0 wol g" leider die Fehlermeldung: Cannot get current wake-on-lan settings: Operation not supported not setting wol Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.