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XPEnology Community

norman

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Everything posted by norman

  1. mir gehts primär um einen aktuellen treiber für LSI controller, der wird per passthrough betrieben. oder würdest du den dann besser einzeln nachladen ? ( hab da mal was gelesen )
  2. ich hab jetzt folgendes gemacht - andere hardware -neue installation esx 6.7 - neuer download synoboot.img & treiber - treiber eingebunden , grub.cfg unverändert - VM von hand angelegt. ( alles neu ) - erster boot bis zum installations assistenten ok - installation DSM soweit alles OK erster reboot >>> :: Loading module ata_piix[ 2.421026] BUG: unable to handle kernel NULL pointer dereference at 0000000000000008 [ 2.421819] IP: [<ffffffffa033938a>] piix_set_timings+0x3a/0x250 [ata_piix] [ 2.421822] PGD 37902067 PUD 3791f067 PMD 0 [ 2.421825] Oops: 0000 [#1] SMP wenn ich die treiber zurück tausche ( stand: 1.8.2018) , bootet 6.2.3.24426
  3. ich hab jetzt auf einem anderen vmware server das ganze nochmal nachgestellt. wenn ich nach der DSM installation auf extra3617_v0.11.2_test wechsle das gleiche problem. wenn ich schon vor DSM installtion die treiber tausche , geht die installation noch , beim ersten reboot ist dann ende kann es an vmware 6.0 liegen ? mir fällt sonst nichts mehr ein.
  4. nichts auffällig in der VM ( cdrom und floppy gelöscht ) , vielleicht der C602 Chipsatz morgen mal bios paar bios einstellungen testen
  5. ich hab die VM nochmal neu aufgesetzt mit einem eigenen H220 controller und das ganze läuft bis zum update der extra.lzma auf extra3617_v0.11.2_test.zip :: Loading module ata_piix[ 10.567218] BUG: unable to handle kernel NULL pointer dereference at 0000000000000008 sieht nicht gut aus. habe ich eine falsche version erwischt ? würde eigentlich schon gerne mit aktuellen treibern starten wenn ich das system neu in betrieb nehme. um die eSATA kümmere ich mich anschließend, sind im Moment ganz praktisch zum extra.lzma tauschen könnte die controller firmware P20 eine rolle bei den platten abstürzen spielen oder war das nur bei DSM 5.x ? logfile.txt
  6. die Testinstallation mit 3617xs/DSM 6.2.3-25426 unter vmware auf e5-2660v2 (HP z420) läuft soweit. hoffe nur es zerlegt mir das raid nicht, wenn ich den LSI in die neue 3617xs VM durchreiche. Einstellungen aus grub.cfg habe ich übernommen. aktuelle extra.lzma 0.11.2 ist eingebunden. log sieht ok aus. was hat es mit der jetzt sichtbaren 50mb synoboot platte auf sich, muss man sich daran stören oder einfach ignorieren ? 3617xs.txt
  7. LSI und ruhemodus ist ein guter tip. kann das ganze evtl mit dem wechsel der plattform zu tun haben ? wechsel von xeon e3-1225v3 ( HP z230 ) ---> zu xeon e5-2660v2 (HP z420) macht der wechsel von 3615 zu 3617 auf e5-2660v2 sinn ? 3617 ist ja für xeon v4
  8. Hallo, mir sind jetzt mehrfach Festplatten abgestürzt , woran kann das liegen ? die platten werden als "normal" angezeigt und SMART sieht für mich auch unauffällig aus. nach reboot des DSM kann ich die platten wieder hinzufügen und den Speicherpool reparieren. DSM: 6.2.2U4 ESXi 6.0 LSI 9217 als passthrouh mit 8 festplatten in ICY BOX, IB-2281MSK (Backplane für 8x 2,5" HDD/SSD) 1 pool mit raid6 zur anderen: die performance ist insgesamt recht wechselhaft. oft geht das volume auf 100% last obwohl die einzelnen platten geringe last haben. ich bin mir nicht sicher ob ein hardware Raid das nicht doch besser könnte.
  9. my 2nd partition was only 20MB i made a new with 30MB i will try the w10 ubuntu howto
  10. somehow the new extra.lzma does not fit on my 2nd partition. how can i delete some unused modules from the extra.lzma file ? ( from windows ) i can open the extra.lzma with 7zip but when i try to delete something it says its write protected. so far i found no way to edit rights on the extra.lzma
  11. i can confirm exact this behaveure on z230cmt
  12. qnap qsw-308 3port SFP + 10gbe + 8port 1gbe copper ( about 200€ ) or ubiquiti US-16-XG 12x 10 GB SFP+ 4x 10 GBe copper ( about 600€ )
  13. hier noch mit vaai damit legt die NFS performance nochmal deutlich zu, bzgl stabiler durchsatz
  14. jetzt wäre noch zu testen ob sich 10gbe passthrough lohnt oder ob man einfach den vmnext3 verwendet
  15. noch ein test: - alles virtuell - VM und virtual Synology auf dem gleichen vmware Host. - zugriff per NFS - einmal über e1000e einmal über vmnext3 ( synology ) der vmnext3 bietet hier deutlich mehr durchsatz
  16. ne , beide tests waren mit dem degraded raid. der unterschied ist einzig passthrough vs. baremetal es wurde nichts geändert als den USB stick zu tauschen ( vmware usb , synology usb ) inzwischen hab ich den controller, damit ist die leistung etwas glatter und minimal höher. mit allen 8 platten ist man dann ja eh schon am maximum des 10GBe wenn ich die vm direkt auf dem gleichen host laufen lasse, geht nochmal etwas mehr. aber hier bremst evtl. der e1000e treiber und der vmnext3 lauft nicht
  17. 1.03b loader - 3515xs 6.2.2 :: Loading module vmxnet3[ 3.666370] BUG: unable to handle kernel paging request at 00000000ffffffff [ 3.667584] IP: [<ffffffffa0519232>] vmxnet3_probe_device+0xd2/0xa50 [vmxnet3] [ 3.668757] PGD 136866067 PUD 0 [ 3.669328] Oops: 0000 [#1] SMP [ 3.669928] Modules linked in: vmxnet3(F+) pcnet32(F) e1000(F) sfc(F) netxen_nic(F) qlge(F) qlcnic(F) qla3xxx(F) pch_gbe(F) ptp_pch(F) sky2(F) skge(F) ipg(F) uio(F) alx(F) atl1c(F) atl1e(F) atl1(F) libphy(F) mii(F) libcrc32c ixgbe(O) igb(O) i2c_algo_bit e1000e(O) dca vxlan ip_tunnel vfat fat mdio sg etxhci_hcd mpt3sas(F) mpt2sas(O) megaraid_sas(F) mptctl(F) mptsas(F) mptspi(F) mptscsih(F) mptbase(F) scsi_transport_spi(F) megaraid(F) megaraid_mbox(F) megaraid_mm(F) vmw_pvscsi(F) BusLogic(F) usb_storage xhci_hcd uhci_hcd ohci_hcd(F) ehci_pci ehci_hcd usbcore usb_common cepsw(OF) [last unloaded: bromolow_synobios] [ 3.679735] CPU: 0 PID: 4605 Comm: insmod Tainted: PF O 3.10.105 #24922 [ 3.680879] Hardware name: VMware, Inc. VMware Virtual Platform/440BX Desktop Reference Platform, BIOS 6.00 09/21/2015 [ 3.682532] task: ffff880139c9d800 ti: ffff8801368d8000 task.ti: ffff8801368d8000 [ 3.683688] RIP: 0010:[<ffffffffa0519232>] [<ffffffffa0519232>] vmxnet3_probe_device+0xd2/0xa50 [vmxnet3] [ 3.685198] RSP: 0018:ffff8801368dbc50 EFLAGS: 00010206 [ 3.686051] RAX: ffffffff8181fb40 RBX: 0000000000000002 RCX: 00000000ffffffff [ 3.687173] RDX: ffff88013677dc28 RSI: ffff88013677c000 RDI: ffff880139c13098 [ 3.688284] RBP: ffff880139c13098 R08: 757120785220666f R09: 32203a2073657565 [ 3.689407] R10: 757120785220666f R11: 32203a2073657565 R12: 0000000000000002 [ 3.690566] R13: ffff880139c13000 R14: 0000000000000001 R15: ffff88013677c000 [ 3.691688] FS: 00007f19b9378700(0000) GS:ffff88013fc00000(0000) knlGS:0000000000000000 [ 3.692969] CS: 0010 DS: 0000 ES: 0000 CR0: 000000008005003b [ 3.693887] CR2: 00000000ffffffff CR3: 0000000136832000 CR4: 00000000001607f0 [ 3.695023] DR0: 0000000000000000 DR1: 0000000000000000 DR2: 0000000000000000 [ 3.696138] DR3: 0000000000000000 DR6: 00000000ffff0ff0 DR7: 0000000000000400 [ 3.697243] Stack: [ 3.697597] ffffffff8116c8d4 00000000ffffffff ffff880139c14898 ffff880139c13090 [ 3.698833] ffffffffa051d6a8 ffff880139c13000 ffffffffa051d640 0000000000000001 [ 3.700104] ffffffffa051d900 ffffffff8129f810 ffff880139c13090 ffffffffa051d6a8 [ 3.701347] Call Trace: [ 3.701761] [<ffffffff8116c8d4>] ? sysfs_do_create_link_sd+0xc4/0x1f0 [ 3.702774] [<ffffffff8129f810>] ? pci_device_probe+0x60/0xa0 [ 3.703691] [<ffffffff8130aace>] ? driver_probe_device+0x7e/0x3e0 [ 3.704651] [<ffffffff8130aeeb>] ? __driver_attach+0x7b/0x80 [ 3.705562] [<ffffffff8130ae70>] ? __device_attach+0x40/0x40 [ 3.706474] [<ffffffff81308b23>] ? bus_for_each_dev+0x53/0x90 [ 3.707389] [<ffffffff8130a148>] ? bus_add_driver+0x1c8/0x280 [ 3.708297] [<ffffffff8130b4d8>] ? driver_register+0x68/0x150 [ 3.709205] [<ffffffffa0520000>] ? 0xffffffffa051ffff [ 3.710104] [<ffffffff8100038a>] ? do_one_initcall+0xca/0x180 [ 3.711060] [<ffffffff8108b63c>] ? load_module+0x1d0c/0x2360 [ 3.711977] [<ffffffff8128feb0>] ? ddebug_proc_write+0xe0/0xe0 [ 3.712920] [<ffffffff8108bd24>] ? SYSC_init_module+0x94/0xf0 [ 3.713870] [<ffffffff814ccdc4>] ? system_call_fastpath+0x22/0x27 [ 3.714852] Code: 0f 84 73 06 00 00 49 8b 85 c8 01 00 00 48 89 ef 48 85 c0 48 0f 44 05 8e d3 2f e1 48 8b 8f 00 01 00 00 48 85 c9 0f 84 66 05 00 00 <48> 83 39 00 0f 84 5c 05 00 00 4c 8b 10 4d 85 d2 0f 84 50 05 00 [ 3.719290] RIP [<ffffffffa0519232>] vmxnet3_probe_device+0xd2/0xa50 [vmxnet3] [ 3.720482] RSP <ffff8801368dbc50> [ 3.721032] CR2: 00000000ffffffff [ 3.721588] ---[ end trace a3e87f015c929b01 ]--- ... [FAILED]
  18. tests wie folgt: Server1: Baremetall install 6.22U3 - 6 SDD aus einen 8 platten raid6 entnommen , also degraded ( der HBA mag nicht mit dem board und das board hat nur 6 ports / davon 4 nur sata II ) 10GBe anbindung , zugriff auf NFS Server2: vmware 6.0 , benchmark innerhalb einer 2012R2 VM die auf dem NFS liegt ( an server 2 wird nichts verändert , die VM wird nur angehalten ) anschliessend: Server1 mit Vmware gebootet und passthrough für SATA Controller & 10GBe konfiguriert. VM auf server 2 fortgesetzt , benchmark wiederholt.
  19. could you fix this problem ? i have a dc7800 sff here, and have the same problem.
  20. ja das stimmt. man kann auf AMT eine firewall konfigurieren oder einfach nur das default gateway weg lassen ( das hilft aber nur wenn AMT eine eigene IP hat )
  21. Hallo, einige Motherboards / Bios bieten die Möglichkeit von AMT bzw. SOL damit kann man von remote per IP auf die serielle console zugreifen ( und mehr .. ) Anleitungen zur inbetriebnahme von AMT im Bios findet ihr reichlich bei google ich habe diese verwendet https://insinuator.net/2014/03/how-to-use-intel-amt-and-have-some-fun-with-mainboards/ ein stolperstein ist das komplexe passwort das im bios mit engl. tastatur vergeben wird. erster funktionstest ist der zugriff per browser unter http://<IP>:16992 wenn ihr euch hier einloggen könnt , kanns weiter gehen. nächster schritt ist der zugriff mit dem Manageability Developer Tool Kit ggf. muss man in der grub.cfg die einstellungen für die console anpassen. dmesg | grep tty zeigt die schnittstellen an.
  22. i was wrong loader does igore the # i thougt it was outcommented but when i delete the extra.lzma file , everything stops after grub menu
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