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XPEnology Community

southy

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Everything posted by southy

  1. That is actually exactly what I was hoping for. Question is just: can one take this container off from the Synology, put it onto any other server and get it up again? As I do only have one Syno which is in production use, I am reluctant to mess with it... EDIT: Easy come, easy go... Would be a nice project to find out what a standard docker is missing that the DSM container needs...
  2. Hi all, I'm thinking on running XPEnology in a virtual container on my server in a datacenter. That would probably easiest if there were a Docker container available. However I didn't find any. Searches always only turn up stuff about running Docker _inside_ DSM, but not running DSM as a Docker container itself. My problem is: I have no idea how to do the "normal way to install XPE" (= boot from ISO) in docker as I'm not sure how to boot an ISO if your donÄt have a container to start with... Probably taking a plain Ubuntu container and boot in that? would that work? Has someone tried this? Is a ready container image available somewhere? BR southy
  3. Es geht vorwärts: Die Idee mit dem Backup hat funktioniert. Ich habe eine funktionierende XPenology-VM auf Proxmox auf einem Rootserver bei OVH. Naja, fast: seltsamerweise wird von der Konfiguration in /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth0 alles korrekt übernommen... bis auf die Broadcast-Adresse. Die muss bei mir = IP der VM sein; es werden aber immer die hinteren 3 byte auf = 255 gesetzt. Und die MAC, die ich per HWADDR= vorgebe, setzt er auch frei selbst. Seltsam. Muss ich noch untersuchen... So, für die nächsten Tage steht auf dem Programm: - storage in proxmox einbinden - und dann die Kür, der Grund für all die Mühen: Ich möchte gerne meine DS214se zuause per sync mit der VM syncen. Und dann eine subdomain einrichten, die im DNS auf die VM zeigt, bei mir zuhause mittels lokalem DNS-Eintrag aber auf die DF214 auflöst. Idee: ob ich nun zuhause bin oder unterwegs, der Datenaustausch soll immer zur jeweils schneller erreichbaren passieren, ohne jemals durch die DSL-Verbindung zu kommen (das soll durch den Sync im Hintergrund passieren). Mal sehen ob ich das hinbekomme. Für heute auf jeden Fall ein tolles Ergebnis, danke für Deine Hilfe!
  4. Sorry - das ist ein Missverständnis. Ich hatte in Deinem Post bei "Deine Kiste ist in eine install shell stehen geblieben" aus Versehen "instant shell" gelesen und mich auch schon gewundert Sind wir uns also einig, daß es sowas nicht gibt Deine Links waren wieder mal sehr erhellend, ich google schon seit Tagen aber so tiefe technische Details wie Du immer raus haust, habe ich vorher stets nicht gefunden: daß es da command line tools gibt (synoupgrade) gibt, war mir gar nicht klar. Stand jetzt ist nach wie vor: Der Assistent bricht sehr schnell am Anfang der Installation, nach der Netzwerkkonfiguration ab. Daher ist noch gar nichts installiert und eine komplette Neuinstallation geben die Optionen von synoupgrade und den anderen SynoXXX-Befehlen im Bootimage nicht her. Ich gehe die Sache jetzt anders an: Ich habe mir gerade zuhause einen Rechner mit Proxmox aufgesetzt und eine Installation von XPenology in eine VM durchgeführt. Weil hier das Setup viel einfacher ist, passte das hier mit dem Assistenten. Dann habe ich die ganze Installation gebackupt und lade sie gerade hoch auf den Server. Das wiederherstellen und dann manuell die Netzwerkconfig anpassen sollte kein Problem sein - damit wäre ich um den Assistant herumgekommen. Ich könnte also klappen. Ich bin also guter Hoffnung. Dann muss nur noch klappen, daß ich die MAC der VM nicht frei setzen kann, sondern auf einen vom hoster vorgegebenen Wert setzen muss. Ich kann sie also z.B. nicht auf eine bestimmte-Synology-kompatible MAC setzen - falls synology etwa intern die vendor-ID seiner eigenen MAC überprüft. Aber ich hoffe auf so fiese Ideen kommen die nicht. Danke für Deine Hilfe und ich berichte weiter. Vielleicht sollte ich ein HowTo erstellen, nachdem ich da jetzt so viel Arbeit reingesteckt habe...
  5. Ist das worein nanoboot startet eine "Instant shell"? Denn darin mache ich ja die initialen Netzwerkeinstellungen, bevor ich überhaupt den Assistant starte. Das hilft aber alles nicht groß weiter, weil der Assistant ja wie gesagt die Einstellungn so wie ich sie brauche nicht zulässt (GW nicht im selben Subnetz wie IP). Daher komme ich nie über die IP-Einstellungen im Assistant hinaus. Gibt es keine andere (manuelle) Möglichkeit ein .par zu installieren ausser über den Assistant?
  6. Danke, das Passwort funktioniert prima. Weil ich eine remote Konsole auf die VMs habe, kann ich mich jetzt jederzeit einloggen. Leider nutzt das nicht viel. Mal ganz ab von dem Problem, daß auf dem System kein Editor installiert ist, kann man zwar mit ifconfig eth0 NEUE_IP NEUES-GW BROADCAST MAC etc alles benötigte neu setzen. Aber in dem Moment wo der Assistant die Installation startet, wird er die Settings wieder mit seiner eigenen Interpretation davon wie mein Netz auszusehen hat überschreiben.
  7. Hallo, Mein Versuch: XPEnology auf einer virtuellen Maschine auf einem Root-Server zu installieren. Die Idee ist natürlich, das NAS zuhause mit einer Instanz im Netz zu syncronisieren, um von überall aus auf jeweils die schnellere Variante zugreifen zu können. Doch zunächst muss ich die VM beim Hoster zunächst mal hinbekommen. Das ganze läuft auf Proxmox. Das Einhängen des USB-Stick-Images funktioniert auch prima, die VM bootet und die remote Konsole zeigt mir den login DiskStation login: Jetzt muss also mit dem Synology Assistant das .pat installiert werden. Und hier beginnt das Problem. Um den SA überhaupt nutzen zu können, habe ich neben der XPEnology-VM noch eine Win 7 - VM aufgesetzt und dort den Assistant installiert. Er findet die XPEn auch und meldet sie korrekt als "nicht installiert". Sobald man aber die Installation des .pat startet, bricht der Vorgang ab und er meldet, er könne keine Verbindung zur DS mehr herstellen. Leider kann man der DS über den Assistant auch nicht die benötigten IP-Einstellungen zuweisen, weil das Setting eines Proxmox-Hosts, dessen IP in einem völlig anderen IP-Range liegt als die der VMs darauf, in den Assistant-Einstellungen nicht abbildbar ist. Bevor die Installation abbricht, war der Assistant in der Lage - der XPen-VM eine neue IP zuzuweisen (aber nicht das richtigee Gateway, weil man das im Assistant nicht einstellen kann) - der XPen-VM einen neuen Hostname zuzuweisen -> In der Konsole von XPenology steht jetzt der neue Hostname statt dem Default-Namen. Ich vermute mal, daß diese Aktionen (IP-Daten und hostname) per SNMP durchgeführt worden sind und der Assistant danach auf http o.ä. umsteigen wollte, was aber nicht klappt und daher abbricht. Aber: Das root-Passwort hat der Assistant nicht geändert, so daß ich mich mit dem neu gesetzten PW nicht einloggen kann. Das ist dumm, denn könnte ich mich einloggen, könnte ich ja lokal auf dem XPen die IP-Settings korrigieren. Ich habe also folgende Fragen: - Wie ist das default-root-Passwort von XPenology (bevor man es im Assistant ändert) - gibt es eine Möglichkeit, die .pat anders als mit dem Assistant zu installieren - hat jemand eine "remote installation" von XPenology bereits erfolgreich hinbekommen? Für Hinweise jeder Art bin ich dankbar, viele Grüße, southy
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