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XPEnology Community

XPEnology DS3612xs DSM 4.2 build 3211 mit VirtualBox +N40L


Kralle

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Hallo an alle :wink:

 

erst mal will ich sagen das ich dieses Forum echt super finde!

 

Ich will XPEnology DS3612xs DSM 4.2 build 3211++ (repack v1.2) auf meinen MicroServer N40L aus diesem Beitrag hier http://xpenology.com/forum/viewtopic.php?f=2&t=1028 installieren nur gibt es ein Problem:

 

Bei der Installation tritt ein Fehler auf, egal was ich bei den Netzwerkeinstellungen in VirtualBox und auf dem N40L einstelle! Das Problem ist leider immer da....

 

hier sind ein paar Bilder:

 

VirtualBox:

VirtualBox.JPG

 

VirtualBox2.JPG

 

Und nun kommen wir zu dem Problem was immer auftritt egal was ich bei den Einstellungen umstelle:

 

Synology Assistant:

DSM1.JPG

 

Das Problem tritt auch auf wenn ich die Firewall deaktiviere, wenn ich den Port 23 in meinem Router für die DSM freigebe, wenn ich die Einstellungen von:

 

http://xpenology.com/forum/viewtopic.php?f=2&t=3

 

bzw.:

http://xpenology.com/forum/viewtopic.php?f=6&t=22

 

nutze.

 

 

Auch wenn ich das ganze nicht auf dem MicroServer N40L mit VirtualBox sondern auf meinem "Hauptrechner" mit VirtualBox teste, tritt das gleiche Problem auf.

 

Kennt jemand von euch das Problem auch?

Woran kann das liegen?

 

Über eure Hilfe wäre ich sehr Dankbar!

Edited by Guest
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Vieleicht mal eine andere Version von Virtual Box versuchen oder einen anderen Hypervisor...

 

Als ich letzens eine aktuelle Version von VB installiert hatte gingen bei mir auch keinerlei Netzwerkverbindungen mehr... hab nicht nach Firewall oder sonstwas gesucht sondern es wieder runtergeschmissen (danch ging alles wieder).

 

Ggf hast Du irgendwo ein ähnliches Problem...

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Hallo :wink:

 

es muss irgendwie an dem Image (XPEnology DS3612xs DSM 4.2 build 3211) selbst liegen....

 

Die IP-Adressen Einstellungen, (manuelle IP genau sowie per DHCP zugeteilte IP) klappen nicht es kommt immer die Fehlermeldung mit dem Port 23 (manuelle Einstellungen wird empfohlen)

 

DSM1.JPG

 

 

Wenn ich das Image : XPEnology DS3612xs DSM 4.1 build 2668 nutze klappt alles ohne Probleme dort wird die IP Vergabe per DHCP empfohlen und es klappt auf Anhieb OHNE Probleme

 

DSM2.JPG

 

Ich habe keine Einstellungen von VirtualBox verändert, es ist immer das gleiche nutze ich XPEnology DS3612xs DSM 4.2 build 3211 klappt es NICHT (manuelle IP Vergabe wie per DHCP). Nutze ich XPEnology DS3612xs DSM 4.1 build 2668 klappt es OHNE Probleme (per DHCP zugeteilte IP).

 

Dies habe ich mehrmals getestet und es war immer das gleiche...

 

Zudem habe ich festgestellt das die MAC Adressen im Synology Assistant obwohl ich bei den VirtualBox Einstellungen nichts verändert habe (00113208D62A als MAC Adresse eingestellt), eine andere MAC Adressre angezeigt wird ist je nachdem welche DSM Version ich installieren will:

 

DSM5.JPG

 

Woran kann das liegen?

Was meint ihr zu meinen "Erkenntnissen"?

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nein ich habe nichts an der FW eingestellt (sie ist immer an gewesen ohne was zu erlauben bzw zu blocken), und das bei beiden DSM versionen

 

da ich eine FritzBox nutze kann ich leider keine MAC Adressen verändern ;( oder habe ich dich falsch verstanden?

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Hi Kralle,

 

ich hab mal Dein Problem nachvollzogen und versucht alles nachzubilden.

Dein Problem hängt definitiv mit der Mac zusammen.

Ich hab hier mehrere XPEnology an laufen. Eben habe ich auch versucht, in der Virtualbox ein XPEnology zu installieren.

Auch da tritt der Fehler auf, dass die Maschine nicht gefunden wird.

Aber die Erklärung bei mir: eine Hardware-XPEnology hat die gleiche Mac wie die jetzt versuchte Virtualbox-Maschine.

Abhilfe wird nur möglich sein, indem Du die Mac von dem Boot-Image (synoboot-trantor-4.2-3211-v1.2.vdi) änderst.

viewtopic.php?f=6&t=50

 

Eine andere Variante wäre, Deinen PC mit der VirtualBox an einen extra Router zu hängen, möglichst mit anderen DHCP-Einstellungen als Dein "normales" Deinen Netzwerk.

Das Problem wird Dich aber wieder einholen, sobald Du die Virtuelle Maschine wieder im "normalen" Netzwerk betreibst.

Allesdings kannst Du die Mac in dem provisorischen Netz besser editieren.

Die synoboot-trantor-4.2-3211-v1.2.img zu mounten und dort die Datei vender zu editieren, ist wohl ziemlich kompliziert.

 

Was Du noch versuchen kannst: statt in der VirtualBox den Netzwerkadapter 1 den 2, 3 oder 4 zu nehmen.

Die haben andere Mac's.

 

viel Glück beim basteln

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nun gemacht, bleibt aber so - keine Änderung.

Nun bleibt mir nur noch die Vermutung, dass in der Version ein Treiber für die VirtualBox fehlt.

Ich hab dieser VM nur mal 20% CPU-Leistung gegeben, damit ich die boot Prozesse sehen kann.

Die Netzwerkkarte wird aber merkwürdigerweise erkannt und als eth0 eingebunden.

0.jpg.95aa0641a7268a56aab3133503dde478.jpginstall3.png[/attachment]

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install3.png.da55b82b51b4f7b933c6e77699b335ed.png

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Hallo, ich brauch dringend eure hilfe.

Ich kann zwar etwas englisch, aber bin grad total verwirrt was xpenology angeht.

Wofür benötige ich VirtualBox ? Warum installieren es die user nicht gleich auf der hardware selbst, oder ist das nur zum testen ?

Funktioniert das ganze auch auf OSX ?

Ich erstell mir den Bootstick also am PC, und stecke in dann in den NAS, installiere dann alles am NAS (brauche ich dazu einen bildschirm ?), lade mir dann von der synology website ganz normal den synology assisstent runter und richte alles vom iMac aus ein ?

Die bios einstellungen, wo nehm ich die vor, am pc oder am NAS selber ?

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Hi Fazer,

zum ausprobieren ist die VirtualBox sehr gut, dort hinein kann man ein Betriebssystem installieren um es kennenzulernen.

Nur mal der Fall angenommen, Du hast keinerlei Linuxerfahrungen, könntest Du in der VirtualBox irgendein Linux installieren.

Oder eben XPEnology....

Wenn man einen PC rumstehen hat, auch etwas älter > 1GHz - aber zwingend SATA-Anschlüsse für die Festplatten: um so besser.

Natürlich kannst DU XPEnology auch als NAS für OSX nehmen. Damit Du nichts falsch verstehst: mit XPEnology machst Du einen Standard X86_64 PC zum NAS. Die Festplatte, die Du nutzen willst, darf nicht formatiert sein, ggf alle Partitionen löschen.

Die Bios-Einstellungen boot von USB musst Du auf dem PC, Deinem zukünftigem NAS, vornehmen.

Ob es für OSX ein vernüftigen Image-Writer gibt kann ich Dir nicht sagen, ich seit 15 Jahren Linux Freak.

Bei Linux geht das Image schreiben ganz einfach an der Konsole mit dd if=*.img of=/dev/sdb (der USB-Stick, 2 GB reichen aus), eventuell funktioniert das genauso bei OSX.

Dann eben den Stick in den PC, booten und per Synology Assisstent das *.pat installieren.

 

Eigentlich total easy, aber manchmal ist es etas zickig :lol:

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Danke, jetzt ist es schon um einiges leichter zu verstehen :grin:

Ist die Vorgangsweise so richtig ? Ich hab zwar noch keine hardware zum installieren, allerdings will ich alle fragen beseitigen bevor ich damit beginne. Hab zusätzliche fragen dick hervorgehoben.

Aber ich kapiere die eingedeutschte anleitung nicht (hat w00t wohl mit google übersetzer gemacht).

 

Ich lade mir also das archiv runter

Entpacke beide dateien

Lade mir den win32 disk manager von chip runter

Starte den disk manager, wähle den usb stick (hab gelesen das es ein USB stick sein sollte, den man manuell vor beschreibung schützen kann. Welcher ist empfehlenswert ?) aus und installiere darauf die synoboot.img

Dann steck ich den usb stick in meinen zukünftigen NAS und boote von dem USB Stick

Dann suche ich mit dem Synology Assistant (was genau suche ich da ?)

Dann steck ich den USB Stick wieder aus

Anschließend installiere ich mit dem Assistant die .pat Datei und konfiguriere sie (wo ist die gespeichert, ich hab ja am anfang nur die synoboot.img auf den USB Stick installiert ?)

Nachdem ich alles installiert habe, und der NAS wieder gebootet hat steck ich den USB Stick wieder in den NAS

Den USB Stick muss ich immer am NAS angesteckt lassen, und im BIOS einstellen das immer vom USB Stick gebootet wird.

Wenn ich volumes (was ist mit volumes gemeint ?) erstelle, darf ich nie den USB- Stick auswählen da dieser sonst überschrieben wird.

Jetzt muss ich mich mit dem NAS verbinden.

Anschließend sieht man ja ein Bild vom Diskstation manager, wo ist der gespeichert, am NAS oder am PC/ Mac mit dem man den NAS steuert ?

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win32 disk manager läuft der unter OSX? Oder hast Du noch ein Windoofs?

Ich hab genau die Sticks dafür:

http://www.delock.ch/produkte/F_867_USB ... kmale.html

Die sind billig und reichen für den Zweck völlig aus, ich hab gleich 5 Stück geordert :lol:, auch für den Rasberry.

Ob Schreibschutz oder nicht ist mir Wurst, falls dann nach der Installation ein Gruberror und Neustart kommt, spiele ich halt das boot-Image nochmal auf.

 

Den Assistant findest Du hier: http://www.synology.com/releaseNote_enu ... p?lang=deu

 

 

Die .pat ist in dem Paket http://xpenology.trantor.be/xpenology.c ... or-v1.2.7z

 

Wenn ich volumes (was ist mit volumes gemeint ?) erstelle, darf ich nie den USB- Stick auswählen da dieser sonst überschrieben wird.: genau!!!

 

Volumes sind die Datenträger, auf der Festplatte, allerdings nicht die Hardware. Volumes werden von mehreren Festplatten und Partitionen zusammen gefasst, weil am Ende ja ein Raidsystem ensteht.

Hier steht es besser erklärt: http://de.wikipedia.org/wiki/RAID

 

 

Den Diskmanager rufst Du per Browser auf, dazu musst Du Dir die IP merken, die Du am Anfang der Installation mit den Assistant vergibst. Schau zu dem Zweck am Besten, vorher welche IP Du in Deinem Netzwerk vergeben kannst.

Der Diskmanager ist auf der DS (DiskStation) instaliert.

 

Hab ich was vergessen?

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Meine Mutter und mein Vater haben beide noch nen windows laptop.

Also wird der assistant auf dem mac installiert und über die verbindung zum NAS wird die .pta datei installiert ?

Wo sehe ich welche ip ich noch vergeben kann ?

Was ist ein Gruberror ?

Muss der NAS zwingend am Internet hängen oder kann ich den auch offline betreiben ?

Hab hier öfter was gelesen das sich solche Chinesen verbinden wollten, warum ist das so und wie kann ich das verhindern ?

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In dem Fall kannst Du natürlich den Synology Assistant auf den Windows PS installieren.

Das ist nur etwas zusammen gepacktes, dass Du entpacken musst und dann starten.

 

Wenn Du den startest, sucht er erst Dein Netzwerk ab. Wird eine DS gefunden, kannst Du mit der rechten Maustaste installieren.

Dort vergibst Du als erstes das admin Passwort und kommst anschliessend zur Netzwerkkonfiguration.

 

Grub ist der Linux Bootmanager, bei der Installation kommt es machmal zu dem Fehler 22. Dann bootet das Ding nicht.

 

Um Software zu installieren bzw aktualisieren muss das Gerät Verbindung zum Internet haben.

Das ist auch kein Problem, Angriffe auf die DS kann es nur geben, wenn auf Eurem Router/Firewall (D-Link, AVM, Zyxel etc) ein Port freigeben ist, der von aussen auf die DS weitergeleitet wird.

Dies kann man machen, um z.B. die Photostation der Verwandschaft zugänglich zu machen.

 

Die Sicherheit Internetist ein weiträumiges Thema, ich glaub, dass würde hier die Grenzen sprengen.

Aber wenn Du schon dabeit bist neues zu lernen, gugg Dir irgendwann dies an: http://www.ipcop.org/

Es gibt dort auch deutsche Anleitungen und Foren.

Und ich kann Dir versichern, dass damit die NSA keine Change hat, in Eurem Netzwerk rumzuwurschteln - solange es keinen Trojaner auf den Windows PC hat!

 

Viele Grüsse aus dem Neuland :lol:

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