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Ich würde gerne für den supergau, falls meine 4TB Platte mit defekt das zeitliche segnet, einen Clone anlegen. Es liegt eine weitere baugleiche 4TB WD hier. 

 

Mein System:

  • DSM 7.1.1-42962
  • DS3622
  • ARPL Loader
  • 4TB WD HD
  • 1TB Samsung SSD

 

So könnte ich einfach durch Plattentausch wieder ein funktionsfähiges System in kurzer Zeit bereitstellen. Die nicht mehr ganz aktuellen Daten kann ich dann nachträglich wieder über Hyperbackup zurückspielen.

 

Erster Versuch:

  • 4TB HD Platte geclont und eingebaut
  • neuer USB Stick mit ARPL bespielt und System gestartet
  • Recovery-Funktion von ARPL genutzt:
    • Try to recovery a DSM installed system
    • bestehendes System wird erkannt und übernommen
  • Build Loader
  • Boot Loader

 

Danach gab es erst mal eine Fehlermeldung:

Unrecovery Error: Cannot read /mnt/p3/zimage-dsm

 

Habe dann mal die 1 TB SSD entfernt, danach laut Terminal:

Loading DSM Kernel...

Booting...

 

Aber leider ist das System nicht hochgefahren.

 

Kann mir vielleicht jemand Hinweise geben, was die richtige Vorgehensweise wäre, um meine Idee umzusetzen? Was habe ich falsch gemacht? Bietet ein aktuellerer Loader (ARC) bessere Möglichkeiten?

Posted (edited)

Hi,

 

Ich habe auch schon mal die Idee gehabt. Bin aber Bislang noch nie dazu gekommen.

 

Identische DSM benutzt?

 

Versuch mal HDD klonen und dann die DSM Partition auf der "neuen" HDD zu löschen.

 

Gleiche DSM Firmware benutzen.

 

Musst dann "neu installieren" auswählen.

 

Mal schauen was dann passiert.

 

Du könntest zusätzlich auch den Bootstick klonen.

 

Vielleicht ist da irgendwo eine Versionierung vom Stick und deswegen funktioniert das nicht.

 

Vorher würde ich noch das interne Tool zum sichern der Einstellungen vornehmen.

 

Das war glaube ich eine .dss Datei.

 

Danach die .dss wieder einspielen.

Edited by apejovic
Posted

@apejovic Ich habe das ganze ja bereits mit einer geclonten Platte gemacht. An der würde ich ungerne rumspielen.

Ich würde erwarten, dass einer neuer USB-Stick, der das bestehende System erkennt und recovered (was er ja tut und richtig erkennt) dann auch starten kann.

 

Auf der SSD sind die Volumes von ein paar Docker Containern drauf und der Record-Ordner von TVHeadend. Die Platte ist regulär als Volume eingehängt.

 

image.thumb.png.12119a0ab25f61970b2edba49ddd388e.png

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