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DSM 7.0 Loader mit Redpill


Redjewel

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Hallo,

ich habe aktuell eine Kiste mit einem Intel Pentium N3540 (Bay Trail / Bj. Q3/2014) und dem Jun's Loader 1.04b laufen. Aktuelle Version DSM 6.2.3-25426 Update 3.

Als Modell wird mir DS918+ und als CPU INTEL Celeron J3455 angezeigt. Läuft alles stabil und sauber. Leider bin ich ein wenig beunruhigt, da bei den 7er Updates im Changelog immer steht "Fixed multiple security vulnerabilities". Daher würde ich gerne auf die 7er Version hochziehen. Hatte schon vor längerem probiert mir nach Anleitung einen Loader zu basteln, jedoch ist das immer gescheitert.

Welche *.pat würdet Ihr mir für meine CPU empfehlen? DIe der DS918+ oder der DS3615+ ?

Anschlüsse sind folgende vorhanden:

- Bluetooth 4.0

- WLAN nach n-Standard

- Gigabit-Ethernet

- 1x USB-3.0-Port

- 2x USB-2.0-Port

- 1x HDMI-Out

Habe einmal die Auflistung gemacht, da ich immer wieder von "Treiber von Hand nachinstallieren" gelesen habe.

Frage: Ist es mit meiner CPU überhaupt möglich 7.x aufzuspielen?

Ciao

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57 minutes ago, Redjewel said:

Als Modell wird mir DS918+ und als CPU INTEL Celeron J3455 angezeig

Dann hast Du gerade DS918+ installiert. Die CPU und die Details dazu sind fest hinterlegte Zeichenketten.. da wird nichts dynamischen von der echten CPU ausgelesen. Das ist ootb normal.

 

57 minutes ago, Redjewel said:

Habe einmal die Auflistung gemacht, da ich immer wieder von "Treiber von Hand nachinstallieren" gelesen habe.

 

 

Meinst Du damit die Auflistung deiner Schnittstellen je Interface? Hier hilft es nur die exakte Gerätebezeichnung und ihre entsprechende VID:PID zu kennen. 

 

57 minutes ago, Redjewel said:

Frage: Ist es mit meiner CPU überhaupt möglich 7.x aufzuspielen?

Ich würde empfehlen mit pocopico's tinycore Installer zu arbeiten, da der viele Treiber erkennen kann.

Was die Variante des DS-Models angeht ist man mit Bromolow auf der sichereren Seite. Zumal dort eine GPU der 7ten Generation verbaut ist und die Funktionalität für hardwarebeschleunigtes Video-Encoding/-Decoding nicht besitzt. Apollolake hat eine GPU der 9ten Generation, die entsprechende Funktionalität mitbringt.

 

Die Pentium N3540 CPU hat einen Passmark von 1217, die Celeron J3455 CPU hat einen Passmark von 2219. Das DSM etwas zäher funktioniert wirst Du ja sicherlich auch schon unter DSM6.2 gewohnt gewesen sein. Dein System sollte nicht weniger als 2GB RAM haben, idealerweise >= 3GB.

 

Ich würde dir empfehlen eine Testinstallation zu machen, bei der Du Deine alten Platten abklemmst und versuchsweise eine alte Platte mit mehr als 10GB anklemmst und schaust ob alles funktioniert (Installation zuende bringen und Volume anlegen!). Erst wenn das sauber durchläuft würde ich empfehlen eine Migration mit den aktuell unter 6.2.x verwendeten Platten zu machen. Wenn schon bei dem Versuch etwas schiefgeht, dann kann man sich die Rückwärtsmigration zu 6.2.x sparen - die wäre nur mit Bastelei zu bewerkstelligen. 

 

 

 

Edited by haydibe
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@ haydibe

Danke der schnellen Rückmeldung.

DSM zäher ??? Ich kenne nur xpenology und wenn ich große Dateien übertrage, werden die mit 800-900Mbit/s rübergeschaufelt. Nutze es eh nur ab und an als NAS.

Wegen RAM - habe gleich zu Anfang 8GB reingemacht (max.) und gut ist. Hatte damals irgendwo , irgendwas wegen 4GB und bla, bla gelesen und gedacht dann mach ich gleich das max. was reinpasst und fertig.

Das mit der Testplatte ist ne gute Idee. Bin ich so noch gar nicht darauf gekommen. Da aktuell eh nicht viel und keine wichtigen Daten darauf sind, werde ich nochmal überlegen wie ich es dann mache.

Gibts irgendwie ne Möglichkeit mit ner Live-CD die VID:PID einfach auszulesen? Glaub da gibts n einfachen Befehl unter Linux, der dir dann alles auflistet. Muß mal schauen.

Was ist eigentlich mit Geräten die zwar vorhanden sind, jeoch eigentlich gar nicht gebraucht/gewollt sind? z.B. ist Bluetooth mit drauf. Brauche ich nicht wirklich. Beim Erstellen des Loaders wird der dies vielleicht jedoch monieren, das er das Gerät nicht erkennt und mit einem Fehler abbrechen. Oder ist das dann einfach so, das man das getrost ignorieren kann?

Ciao

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Hi,

 

also mit dem script von Pocopico kannst Du auch deine vid/pid auslesen lassen und gleich in die config schreiben lassen.

 

So lange Du nicht ein identisches System hier im Forum findest, mußt Du das ganze mit trial&error durch probieren. Es gibt so viele Möglichkeiten ein funktionierendes System für xpe zusammen zu stellen, da weiß niemand wirklich, ob es läuft oder auch nicht läuft.

 

Meistens werden nur die Sachen "installiert" die auch die entsprechende Synobox bietet. Wenn deine Synobox kein Bluetooth hat, dann wird auch dein xpe kein Bluettoth haben, selbst wenn es auf dem Board ist

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Habe es nun einfach probiert. Also er brauch die Legacy Einstellung im BIOS.

Habe nun beide probiert (bromolow-7.0.1-42218 + apollolake-7.0.1-42218). Unter find.synology.com  kommt, das er eine andere Version gefunden hat und diese migriert werden kann. Nach dem OK kommt folgender Fehler: "Es wurden Fehler auf den Festplatten erkannt (2), und die SATA-Ports wurden deaktiviert" Woher weiß ich eigentlich ob er überhaupt SATA Treiber in dem Paket gefunden hat?  Die user_config.json sieht im Moment so aus (ohne PID/VID)

 

    "SataPortMap": "2",
    "DiskIdxMap": "00"
  },
  "synoinfo": {

          "internalportcfg" : "0xffff",
          "maxdisks" : "16"

},
  "ramdisk_copy": {

    
}

}

 

Also 2 SATA Ports wären richtig, DiskIdxMap ??? Passt das so?

Ciao

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tc@box:~$ lspci -nnq
00:00.0 Host bridge [0600]: Intel Corporation Atom Processor Z36xxx/Z37xxx Series SoC Transaction Register [8086:0f00] (rev 0e)
00:02.0 VGA compatible controller [0300]: Intel Corporation Atom Processor Z36xxx/Z37xxx Series Graphics & Display [8086:0f31] (rev 0e)
00:12.0 SD Host controller [0805]: Intel Corporation Atom Processor Z36xxx/Z37xxx Series SDIO Controller [8086:0f16] (rev 0e)
00:13.0 SATA controller [0106]: Intel Corporation Atom Processor E3800 Series SATA AHCI Controller [8086:0f23] (rev 0e)
00:14.0 USB controller [0c03]: Intel Corporation Atom Processor Z36xxx/Z37xxx, Celeron N2000 Series USB xHCI [8086:0f35] (rev 0e)
00:17.0 SD Host controller [0805]: Intel Corporation Atom Processor E3800 Series eMMC 4.5 Controller [8086:0f50] (rev 0e)
00:1a.0 Encryption controller [1080]: Intel Corporation Atom Processor Z36xxx/Z37xxx Series Trusted Execution Engine [8086:0f18] (rev 0e)
00:1b.0 Audio device [0403]: Intel Corporation Atom Processor Z36xxx/Z37xxx Series High Definition Audio Controller [8086:0f04] (rev 0e)
00:1c.0 PCI bridge [0604]: Intel Corporation Atom Processor E3800 Series PCI Express Root Port 1 [8086:0f48] (rev 0e)
00:1c.1 PCI bridge [0604]: Intel Corporation Atom Processor E3800 Series PCI Express Root Port 2 [8086:0f4a] (rev 0e)
00:1d.0 USB controller [0c03]: Intel Corporation Atom Processor Z36xxx/Z37xxx Series USB EHCI [8086:0f34] (rev 0e)
00:1f.0 ISA bridge [0601]: Intel Corporation Atom Processor Z36xxx/Z37xxx Series Power Control Unit [8086:0f1c] (rev 0e)
00:1f.3 SMBus [0c05]: Intel Corporation Atom Processor E3800 Series SMBus Controller [8086:0f12] (rev 0e)
02:00.0 Ethernet controller [0200]: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller [10ec:8168] (rev 0c)

Bringt uns das weiter bei der Analyse nach meinem Problem?

 

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21 hours ago, Redjewel said:

DSM zäher ???

Ich kann mir kaum vorstellen das die Oberfläche zügig ist. Letzendlich ist das aber auch egal, solange man die Kiste nur als Datentopf verwenden will und die Datenrate passt.

 

Geräte für die es keine Treiber gibt laufen einfach "nur nicht" - solange es nicht Netzwerkkarte, Storage und ggf. USB-Treiber betrifft ist alles andere eigentlich kein Partybreaker. 

 

Damit siehst du zumindest welchen Kernel-Treiber Tinycore verwendet: lspci -nnqk

 

Dein VID:PID kommt durch "./rploader.sh identifyusb now" und deine Sata Konfiguration durch "./rploader.sh satamap now"? 

 

Ansonsten find ich "lsscsi -Hv" noch interessant, ABER: manchmal führen selbst vermeintlich richtige Einstellungen zu Probleme die nicht so wirklich zu verstehen sind. Der Original-Post ist voll von solchen Posts, wo Leute dann plötzliche anfangen irgendwelchen willkürlichen Kram auszuprobieren, nur weil sie gesehen haben das andere (mit völlig anderen Systemen) mit den Werten Erfolg hatten.. 

 

 

 

 

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tc@box:~$ lsscsi -Hv
[0]    ahci
  dir: /sys/class/scsi_host//host0
  device dir: /sys/devices/pci0000:00/0000:00:13.0/ata1/host0
[1]    ahci
  dir: /sys/class/scsi_host//host1
  device dir: /sys/devices/pci0000:00/0000:00:13.0/ata2/host1
[2]    usb-storage
  dir: /sys/class/scsi_host//host2
  device dir: /sys/devices/pci0000:00/0000:00:14.0/usb2/2-3/2-3:1.0/host2

 

@ haydibe

Du sagst es. Ich bin so selten in der Oberfläche und das was ich mich dort aufhalte, ist für mich so in Ordnung. Wichtiger ist mir eigentlich die Geschwindigkeit, mit welcher die Daten übertragen werden bzw. heruntergeladen werden.

Ein anderer User hatte die user-config angepasst und dann hatte es funktioniert.

Generel würde mich einfach interessieren, ob es überhaupt lauffähig wäre, wenn nicht, mache ich wieder 6.2.3 drauf (mit ungutem Gefühl - Sicherheitslücken)

Was hat es eigentlich mit den Modulen

 

Apollolake 4.4.180 (DSM7) modules : https://github.com/pocopico/4.4.180plus-modules

Apollolake 4.4.59 (DSM6) modules : https://github.com/pocopico/4.4.59plus-modules

Bromollow 3.10.108 (DSM7) modules : https://github.com/pocopico/3.10.108-modules

Bromollow 3.10.105 (DSM6) modules : https://github.com/pocopico/3.10.105-modules 

von Picopoco auf sich?

 

P.S. das Skript ist einwandfrei durchgelaufen.

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Hallo,

hier einmal eine Rückmeldung. Also ich hatte zuvor 6.2.3 / DS918+ drauf. Dann bin ich nach dieser Anleitung vorgegangen

https://xpenology.club/install-dsm-7-on-baremetal-or-vm/

Zuerst hatte ich auf anraten von haydibe folgend probiert
 

sudo ./rploader.sh serialgen DS3615xs now
sudo ./rploader.sh build bromolow-7.0.1-42218

Nachdem eine Fehlermeldung (s.oben) kam, hatte ich noch folgendes probiert

sudo ./rploader.sh serialgen DS918+ now
sudo ./rploader.sh build apollolake-7.0.1-42218

Leider endete dies mit der gleichen Fehlermeldung. Im Forum hatte ich einen Beitrag gefunden, wo ein User die Anzahl der SATA Ports anpasste. Da ich 2 SATA Ports habe, jedoch nur 1 HDD verbaut ist, habe ich die Anzahl testweise auch umgestsellt und siehe da, es lief durch. Da bei mir bereits die DS918+ Version lief, habe ich direkt mit dieser Version getestet. Ob es auch mit der DS3615xs funktiert hätte, kann ich leider nicht sagen.

Da ich nicht sie tief drin bin wie haydibe, wollte ich nur diese Infos nochmals rückmelden. Vielleicht kannst Du etwas damit anfangen. Was vielleicht irgendwann noch kommt, ist eine weitere Festplatte. Mal schauen was dann passiert. Danke nochmals für Eure Unterstützung.

Ciao

 

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9 hours ago, Redjewel said:

Was hat es eigentlich mit den Modulen

 


Apollolake 4.4.180 (DSM7) modules : https://github.com/pocopico/4.4.180plus-modules

Apollolake 4.4.59 (DSM6) modules : https://github.com/pocopico/4.4.59plus-modules

Bromollow 3.10.108 (DSM7) modules : https://github.com/pocopico/3.10.108-modules

Bromollow 3.10.105 (DSM6) modules : https://github.com/pocopico/3.10.105-modules 

von Picopoco auf sich?

Durch die Kernel Module werden die Geräte-Treiber bereitgestellt, die nicht schon in den Kernel fest eingebaken sind.

 

9 hours ago, Redjewel said:

tc@box:~$ lsscsi -Hv [0] ahci dir: /sys/class/scsi_host//host0 device dir: /sys/devices/pci0000:00/0000:00:13.0/ata1/host0 [1] ahci dir: /sys/class/scsi_host//host1 device dir: /sys/devices/pci0000:00/0000:00:13.0/ata2/host1 [2] usb-storage dir: /sys/class/scsi_host//host2 device dir: /sys/devices/pci0000:00/0000:00:14.0/usb2/2-3/2-3:1.0/host2

In der Tat 1 Controller mit 2 Ports. Das ist wieder einer dieser "schrägen" Fälle. AHCI braucht keine zusätzlichen Kernel Module.

 

Mit SataPortMap wird definiert wieviele Ports die Controller haben - das sollte erstmal nichts mit der Anzahl der angeschlossenen Festplatten zu tun haben. 

In meinen Proxmox Installationen habe ich zwei Controller a 6 Ports in meinem VMs und kann unabhängig von der Anzahl angeschlossener Platten den Wert SataPortMap=66 verwenden.

 

Ich bin gespannt ob es bei dir jemals mit 2 Platten klappen wird...  In die Tüte gesponnen, ich könnte mir vorstellen, dass das Weglassen von SataPortMap vielleicht funktionieren könnte. Ich hab "leider" keine Systeme die das Problem haben, so dass ich nicht überprüfen kann, ob es so überhaupt funktionieren würde.

 

 

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Es gibt etwas für 3617xs,  allerdings habe ich mir das nie näher angesehen bzw. nur überflogen.

Ich wüsste jetzt auch nicht auf Anhieb wo die entsprechenden Posts dazu zu finden sind, vor allem den Post zum Thema "wie baue ich mir selber eine pat-Datei für die Update Versionen". 

 

Diesem Forum fehlt leider eine Art persönliches Wiki/Blog, in dem man bspw. Tipps & Tricks und nützliche Links sammeln könnte und aktuell halten könnte. In so einem Bereich hätte ich solche Links festgehalten, da die Threads hier teilweise hunderte von Seiten haben, die keiner mehr wirklich durchblicken kann.

 

 

 

 

Edited by haydibe
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Hallo zusammen, kurz meine vorgehen

 

Motherboard GA-H81N-D2H

Storage Interface

Chipset:

2 x SATA 6Gb/s connectors (SATA3 0/1)

2 x SATA 3Gb/s connectors (SATA2 2/3)

 

Ich habe 3 Festplatten verbaut und schaff es nicht, dass ich auch alle 3 angezeigt bekomme.

wenn ich bei 

    "SataPortMap": "2",  ( hab haydibe so verstanden, dass dies auf die Anzahl der Controller geht und nicht auf die Anzahl der installierten Festplatten)
    "DiskIdxMap": "00"   (kein wirklicher plan was das ist)
einstelle bekomme ich 2 Festplatten angezeigt. System wird als DS3615xs aufgesetzt.

 

Dann einfach "SataPortMap" und "DiskIdxMap" gelöscht und wer hätte es gedacht, alles da. Dies hat bei mir nachträglich funktioniert dürfte aber auch von Anfang an klappen 

 

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2 hours ago, anselra said:

  "SataPortMap": "2",  ( hab haydibe so verstanden, dass dies auf die Anzahl der Controller geht und nicht auf die Anzahl der installierten Festplatten)
    "DiskIdxMap": "00"   (kein wirklicher plan was das ist)

 

https://xpenology.com/forum/topic/32867-sata-and-sas-config-commands-in-grubcfg-and-what-they-do/

 

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  • 1 month later...

Hatte mit Redpill und DSM 7.0.1. ein ähnliches Problem. Mein QNAP 509Pro besitzt 5 SATA–Anschlüsse (5 Bay), unter DSM 7.0.1 wurden partout nur 2 Platten richig erkannt. Nachdem ich SATA–PortMap vom automatischen auslesen von „2244“ auf „4444“ änderte, die Platten blank formatierte, werden sofort wie von mir gewünscht alle drei HDDs bereits von Anfang an erkannt.

 

 

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