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DSM 7.0 mit demRedpill-loader


synofreak

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Hallo zusammen!

Lese hier seit längerem mit.

Habe mich mal an dem Redpill-loader versucht.
Komme immer zu dem Punkt wo das erstelle *.pat File angegeben werden muss was ja durch den Redpill-loader erstellt wird.
Leider bricht die Installation immer bei 70% ab.
Schon Stunden verbracht mit anderen *.pat Files ohne Erfolg.
Vielleicht hat einer hier so ein System am laufen was funktioniert.

 

Hier noch meine Hardware Spects:

Fujitsu Esprimo

16gb Ram

i5-4690k

Intel Netzwerkkarte

THX schonmal im vorraus. :9_innocent:
 

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Hallo!

Zuerst THX für Dein Replay. 😀

Der Link von Dir war mir schon bekannt. Habe dort kreuz & quer alle möglichen Version ausprobiert.
Es gab immer Festplattenfehler was auch hier im Redpill Thread öfters beschrieben wurde.

Wenn ich sowie Du die Default Werte mit dem redpil-loader übernehme der ja genau die
z.B. Sata-Werte des Mainboards ausließt kommt dieser Festplattenfehler.

Habe dann einfach in der "user_config.json" Werte  so zum testen aus dem Forum eingetragen.
Und siehe da ich kam bis zu dem Punkt wo das *.pat File angefordert wurde.

 

Er startet und nach 70% ist Schluß.

Igendwie habe ich auch kein Bock mehr denn irgendwann verliert man die Lust.
Aber man darf nicht vergessen es ist ein Test Projekt das sollte man unbedingt wissen.

Auf jeden Fall TOP das es bei Dir klappt. 👍

cu-ya

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Aus Mangel an Kernel-Sourcen für DSM7 werden die Treiber-Module nach bestem Wissen und Gewissen von pocopico mit entsprechenden vanila Kernel kompiliert.

Syno's Kernel sind ziemlich verbogen (bspw. wilde Patches und Backports die so nicht in den vanila Kerneln vorkommen), so dass Treiber-Module die mit einem vanila Kernel gebaut werden nicht immer zum Syno-Kernel passen.

 

 

 

 

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13 hours ago, xenix96 said:

hast eine PM von mir bekommen zu einer Anleitung die ich selbst befolgt habe und es sofort funktionierte

das hier im board lebt davon das man seine informationen offen teilt, weitergibt und andere darauf aufbauen

wenn jemand etwas dazu sucht und diesen thread ließt ...

wenn du einen link hast dann rein damit, je mehr das lesen und probieren um so besser, nur so kommen wir zu einer ordentlichen howto

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das hier im board lebt davon das man seine informationen offen teilt, weitergibt und andere darauf aufbauen
wenn jemand etwas dazu sucht und diesen thread ließt ...
wenn du einen link hast dann rein damit, je mehr das lesen und probieren um so besser, nur so kommen wir zu einer ordentlichen howto
Ja ist ja kein geheimniss(google ist mächtig) wusste nur nicht ob ich das so darf icon_e_smile.gif.d725cf18c71b4a2ff14088786e909f3d.gif

Anbei die PM die ich geschrieben hatte. Viel glück allen [emoji106]



Servus,




mit folgender Anleitung hat es bei mir auf anhieb geklappt obwohl ich noch nie einen custom DSM Server neu installiert habe.




 




https://xpenology.club/install-dsm-7-on-baremetal-or-vm/




 




Meine Hardware:




HP Proliant ML30 Gen9




CPU Intel Xeon 1220 V5




16GB ECC RAM




 




Wie in der Anleitung beschrieben waren nur folgende commands nötig




 




User: tc

Password: P@ssw0rd






sudo ./rploader.sh update now




sudo ./rploader.sh serialgen DS3615xs now




sudo ./rploader.sh satamap now




sudo ./rploader.sh identifyusb now




sudo ./rploader.sh






###DSM DS3615xs BUILD

./rploader.sh build bromolow-7.0.1-42218




 




Der Rest ist finde ich sehr gut beschrieben [emoji4]




 




Viel Glück





Gesendet von meinem SM-F926B mit Tapatalk





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Hallo!

 

Heute noch mal eine Installation versucht mit dem "redpill-loader" und was soll ich sagen läuft super! 😎

 

Das Problem lag an der Einstellung in der "user_config.json" und an dem Anschluß der SSD.

Habe zuerst eine 2TB SSD angeschlossen am SataPort 4 und da wurde keine Festpaltte gefunden.

Rumprobieren mit der "user_config.json" half auch nicht weiter.

 

Jetzige Konfiguration SSD an SataPort 0 und untere "user_config.json" brachte dann den Erfolg.

 

================================================

{
    "extra_cmdline": {
        "pid": "0x6387",
        "vid": "0x058f",
        "sn": " xxxxxxx",
        "mac1": "xxxxxxx",
        "mac2": "xxxxxxx",
        "netif_num": 2,
        "DiskIdxMap": "0C",
        "SataPortMap": "1",
        "SasIdxMap": "0"
    },
    "synoinfo": {},
    "ramdisk_copy": {},
    "extensions": []
}

=================================================

Übrigens was ich fast vergessen habe keine VM Installation!

 

Big THX an die Entwickler auch wenn das immer so selbstverständlich von den meisten hingenommen wird. 😍🥰🤩

 

cu-ya

 

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  • 2 months later...

Hey Leute,

 

eventuell kann mir helfen. Ich vefolge die Anleitung Schritt für Schritt aber der sagt mir dann immer nur das er mit Kernel USB Booten will und schmiert dann ab.

 

Hat das Problem schonmal wer gehabt oder evtl gelöst?

Edited by Rieu
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  • 3 weeks later...
On 1/29/2022 at 10:41 AM, haydibe said:

Aus Mangel an Kernel-Sourcen für DSM7 werden die Treiber-Module nach bestem Wissen und Gewissen von pocopico mit entsprechenden vanila Kernel kompiliert.

Syno's Kernel sind ziemlich verbogen (bspw. wilde Patches und Backports die so nicht in den vanila Kerneln vorkommen), so dass Treiber-Module die mit einem vanila Kernel gebaut werden nicht immer zum Syno-Kernel passen.

Afaik gibt es mittlerweile die Kernel-Sourcen für DSM7. Ich würde davon ausgehen das pocopico die Kernel-Sourcen für den Build der Treiber-Module verwendet. Trotzdem bleibt das Problem das Syno's Kernel verbogen sind und damit gebaute Treiber trotzdem nicht richtig funktionieren.

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On 5/14/2022 at 12:54 AM, haydibe said:

Afaik gibt es mittlerweile die Kernel-Sourcen für DSM7. Ich würde davon ausgehen das pocopico die Kernel-Sourcen für den Build der Treiber-Module verwendet.

 

wie man es nimmt, die sourcen für 7.0 (ohne updates) sind vorhanden aber aktuell ist 7.0.1 U3 und 7.1 U1 und dafür gibt es nichts an sourcen

eigentlich müssten synology die sourcen mit jeder neuen version (auch updates) veröffentlichen aber da sie keiner zwingt/verklagt machen sie es einfach nicht

ähnliche Situaution gibt es bei Bestandteilen des DSM Systems, da fallen mir auf anhieb hydrogen und diverse treiber ein (intel nic's, lsi sas, ...)

manche treiber probleme sind schlicht den grobschlächtigen kernel anpassungen geschuldet die mitunter andere treiber im kernel (die synology selbst nicht benötigt) unbrauchbar macht und man müsste nachträglich den code anpassen um anzugleichen (möglich aber kaum einer findet sich der das macht, beispiel sind die ata und sata treiber für diverse controller sie seit 6.1 nicht mehr gehen)

aber auch der zustand bei den (unsren)  treibern (meine aber auch die von pocopico) ist nicht ausreichen dokumentiert oder mit source versehen (und den evtl. angewendeten patches), das sind häufig nur binär blobs und man muss dem maintainer blind vertrauen (ich sag mal "joshua" und werfe supply chain attack in den raum)

 

On 5/14/2022 at 12:54 AM, haydibe said:

Trotzdem bleibt das Problem das Syno's Kernel verbogen sind und damit gebaute Treiber trotzdem nicht richtig funktionieren.

verbogen/geändert ja aber das ist in den meisten fällen nicht das problem, ich schätze mal zu 80% sind es zu alte treiber oder das syno so selten den kernel aktualisiert und man mit neuer hardware gegen die wand läuft da manche treiber nur noch im kernel gepflegt werden (z.b. intel 2.G nic, treiber igc.ko), manchmal feht auch nur firmware die zu einem treiber gehört oder der treiber wurde bisher nicht hinzugefügt (jeder treiber muss einzel als extension hinzugefügt werden (und das kompressionsformat in dem die treiber im loader sind erschwert das hinzufügen erheblich da user selbst nicht einfach etwas hinzufügen können)

generell ist es im fall von lsi sas controllern eher zu empfehlen den von syno gelieferten treiber zu nehmen (u.a. durch wahl des dsm typ's) und nur einen neueren treiber zu nutzen wo es unbedingt notwendig ist, da geht man einigen problemen aus dem weg (probleme bei nic's wären potentiell nicht so kritisch aber beim storage hört der spaß auf - da verweise ich mal auf die lsi sas probleme mit 6.x bei 918+, einer de gründe warum ich seit längerem bei xpenology genutzter hardware auf ahci setze und die zwei lsi sas controller in der kiste liegen)

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  • 2 weeks later...

Moin Leute,

 

Ich hoffe ihr könnt mir bei meiner Frage helfen. Ich habe schon ein paar Anleitungen gelesen sowie Videos geguckt. Bin leider nicht der IT-Vollprofi :D

 

Ich starte mein Image im ESXI und finde die DSM auch im Netzwerk. Dann sagt er mir aber keine Festplatte vorhanden. Somit kann ich das .pat File auch nicht einspielen. 

 

Würde mich über Antworten freuen :)

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1 hour ago, Moeinator said:

Ich starte mein Image im ESXI und finde die DSM auch im Netzwerk.

mach mal besser einen eigen thread auf und gib da auch an welchen versionen du nutzt (esxi, dsm loader) und wie du die vm konfiguriert hast (vor allem die storage controller und platten)

für dsm 6.2 gibt es auch etwas in der tutorial sektion

https://xpenology.com/forum/topic/13061-tutorial-install-dsm-62-on-esxi-67/

 

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  • 2 weeks later...

Hey Leute,

 

ich habe auch DSM 7 auf einem Einplatiner mit einem J4105, 16GB DDR4 RAM aber nur einem SATA M.2 Slot dank RedPill laufen.

Die Kisten läuft wunderbrächtig, dass einzige was mich stört ist das ich die HDD nur via USB anbinden kann. 

 

Gibt es eine Möglichkeit die USB Ports so zu FAKEN das sie als SATA Ports vom DSM erkannt werden? Quasi in der "user_config.json" umschrieben oder so ähnlich?

 

Danke im voraus und Gruß,

Chris.

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On 6/7/2022 at 2:28 PM, Chris007 said:

Gibt es eine Möglichkeit die USB Ports so zu FAKEN das sie als SATA Ports vom DSM erkannt werden? Quasi in der "user_config.json" umschrieben oder so ähnlich?

nicht das sowas zu empfehlen wäre, das geht schneller mal in die hose (usb probleme, kabel abgezogen, netzteil defekt, ...), kann schnell das raid zerlegen (ist vermutlich bei einem raid1 mit zwei platten am ehesten noch ok), man sollte bei dieser art von config ein regelmäßiges backup haben

soweit ich mich erinnere kann man die usb ports mit den internen ports überlappen lassen (synoinfo.conf, beide ändern in etc und etc.default), dann sollten die usb ports wie interne ports aussehen

 

maxdisks="24"

internalportcfg="0xffffff"

usbportcfg="0x0"

esataportcfg="0x0"

schau mal z.b. das hier: https://xpenology.com/forum/topic/57283-usb-drives-as-internal-drives-in-xpenology-dsm-7/

jedes "F" sind 4 bit und steht für 4 plattenpositionen in den slots also "0000 1111 1111" ist "FF" und steht für die ersten 8 platten (es wird von rechts nach links gelsesen, führende nullen werden entfernt)

24 ist mit den bisherigen loadern das max, hängt mit den einstelligen buchstaben bei den laufwerken zusammen (sda, sdb, sdc, ...)

 

wenn das nicht geht kann man noch versuchen die usb ports explizit in den bereich zu schieben indem man sie im gleichen bereich wie internalport definiert

usbportcfg="0xffffff"

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  • 4 weeks later...

Danke Dir @IG-88.

 

Die via USB angeschlossenen HDDs laufen einzeln ohne RAID, von daher sollte alles gut gehen.

Was mich an der aktuellen Config stört ist der Umstand das ich a) keine einzelnen Ordner auf den USB HDDs an die User freigeben kann, sondern nur das komplette Drive und b) Apps wie Syno Fotos bspw. nur mit internen Platte richtig funktionieren.

 

Ich werde die Idee unter DSM7 mal ausprobieren, DANKE!   

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@IG-88ich habe jetzt mal eine DS918+ zum Test komplett neu mit RedPill für DSM 7.1 ausgesetzt.

 

Was mir aufgefallen ist, im "etc" Ordner auf dem Stick gibt es keine synoinfo.conf, auch den "etc.default" gibt es nicht.

Ich habe die Daten jetzt mal in die user_config.json eingetragen.

 

Test 1:

Quote

{
  "extra_cmdline": {
    "pid": "0x3e00",
    "vid": "0x13fe",
    "sn": "1860PDN029729",
    "mac1": "001132CE2791",
    "SataPortMap": "1",
    "DiskIdxMap": "00"
  },
  "synoinfo": {
    "internalportcfg": "0xffffff",
    "maxdisks": "16",
    "usbportcfg": "0x0",
    "esataportcfg": "0x0", 
    "support_bde_internal_10g": "no",
    "support_disk_compatibility": "no",
    "support_memory_compatibility": "no"
  },
  "ramdisk_copy": {}
}

Boot nach der Installation der .pat File ins leere ... kann nicht aufs DSM zugreifen

 

Test 2:

Quote

{
  "extra_cmdline": {
    "pid": "0x3e00",
    "vid": "0x13fe",
    "sn": "1790PDN026890",
    "mac1": "0011329F606B",
    "SataPortMap": "1",
    "DiskIdxMap": "00"
  },
  "synoinfo": {
    "internalportcfg": "0xffff",
    "maxdisks": "16",
    "usbportcfg": "0x0",
    "support_bde_internal_10g": "no",
    "support_disk_compatibility": "no",
    "support_memory_compatibility": "no"
  },
  "ramdisk_copy": {}
}

USB HDDs werden weiterhin als USB Drives erkannt. Oder muss ich die Maps irgendwo anders ändern?

 

Vielen Dank im Voraus. :)

 

EDIT: Wenn ich die Datensätze nach fertiger Installation via SSH auf der Box (/etc/synoinfo.conf & ...) ändere, werde diese nach jedem Neustart wieder zurück gesetzt.

Edited by Chris007
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