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Downgrade 6.2.4 auf 6.2.3


Thorlaf

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Mahlzeit,

 

leider habe ich dummerweise auf 6.2.4 geupgradet (J5005 mit DS918+ und 1.04 loader). Nun wird die Diskstation nicht mehr im Netzwerk erkannt (war dumm und mein Fehler). Meine Frage ist, ob es möglich ist, (mit wenig Aufwand) wieder auf 6.2.3 downzugraden, OHNE DATENVERLUST?

 

Wir nutzen das Teil als Foto- und Filmeserver und nun hängt der Haussegen gerade etwas schief 😕

 

besten Dank vorab!

Edited by Thorlaf
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Ohaaa 😕

einfach neu aufsetzen irgendwie geht nicht ohne Datenverlust wa?

Könntest du mir evtl. stichpunktartig sagen, was man da genau dann machen muss? 

Also nen bootbaren Ubuntu Stick zu erstellen, werde ich wohl hinbekommen :) aber was ich danach machen muss? 😕

 

Danke vorab

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  • 3 months later...

Hallo Leute, die selbe Dummheit wie @Thorlaf habe ich gestern auch gemacht. Hier hängt ebenfalls der Haussegen hängt hier ebenfalls sowas von schief...


So doof wie ich bin habe ich versucht, meine Xpenology VM (unter Unraid) von der laufenden Version DSM 6.2.3-25426 auf die neueste DSM 6.2.4-25556 zu aktualisieren. Als Bootimage verwende ich 1.03b für eine DS3617. Das Ende der Geschichte ist, die VM war nicht mehr ansprechbar => Brick!


Ich hatte unter Unraid zur VM einen DUAL Intel Nic und einen LSI SAS2008 PCI-Express Fusion-MPT SAS-2 Controller (LSI 9211-8i / Dell H310 HBA im IT-Mode) 1zu1 durchgereicht, an dem 6x WD 6TB Festplatten als RAID5 angeschlossen sind.


Also habe ich die VM neu aufgesetzt und die DSM 6.2.3-25426 Version neu installiert (ohne das durchreichen der o.g. Controller Karten). Nun habe ich das Problem, dass wenn ich den LSI-Controller mit den 6x Festplatten durchreiche, dieser die angeschlossenen Platten als 6x externe Festplatten anzeigt und nicht mehr als RAID5.

Die Neuinstallation erfolgte nur auf einer SSD welche nicht im RAID war und als Volume 1 diente.

 

Kann ich nach dem oben genannten Vorgehen das RAID5 wieder reparieren? Oder habe ich hier ein anderes Problem?


Bitte helft mir, ich weiß nicht, wie ich das RAID5 wiederherstellen kann. Ein Backup ist leider nicht vorhanden, ich hätte nie gedacht, dass das RAID5 durch das Update kaputt gehen könnte.

 

1.thumb.JPG.62b52f295ae05f161a717f3224cf23d5.JPG

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vorweg sorry für den Doppelpost, aber irgendwie kann ich meinen Beitrag nicht editieren...

 

@IG-88 Ich würde mich freuen wenn du dir mal bei Problem anschauen könntest, da du der Deutschen Sprache mächtig bist und das entsprechend oben verlinkte Tutorial verfasst hast.

 

Ich habe mir mal gestern intensiver die Beiträge hier angeschaut und versucht zu verstehen. So wie ich das verstanden habe ich bei dem misslungenden Update zu 6.2.4 die Systemparition hinüber bzw. der Kernel darin und mit der oben verlinkten Anleitung löschen wir quasi auf allen Platten in der Systemparition sämtliche Informationen zur 6.2.4 und migrieren anschließend alles neu zu einer neu installierten 6.2.3., allright?

 

Mein Ausgangsszenario ist ja ein wenig anders. Meine DSM VM besteht ja aus einer SSD alias Volume1 und dem Raid5 Verbund alias Volume2. Nach dem Brick hatte ich das Raid ja ausgehangen, also nicht mehr der VM durchgereicht und erfolgreich auf der SSD wieder 6.2.3 installiert. Sprich wenn ich jetzt das Raid5 durchreiche kann er es so nicht lesen, weil in deren Systempartitionen Informationen von 6.2.4 drin sind und er mir diese somit als Externe Platten anzeigt, richtig?

 

Kann ich jetzt das Raid5 in einem Linux mounten und nach der oben verlinkten Anleitung von den 6.2.4 Dateien befreien? Oder muss es ein gesamtes System sein, sprich das ich wieder die aktuell auf der SSD vorhandene 6.2.3 auf 6.2.4 update und dann quasi den ursprünglichen "Brick" Zustand habe und muss dann anschließend auf allen Systemparitionen (die der SSD und die des RAID5)  von den 6.2.4 Daten befreien und anschließend migrieren?

 

Mir geht hier ebenfalls wie @Thorlaf nur darum das RAID5 wieder zum laufen zu bekommen, sämtliche Settings und Apps können mit geringem Aufwand neu aufgesetzt werden.

 

Vielen Lieben Dank für die Hilfe!!!!

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Da mir hier keiner antwortet habe ich die Sache selbst in den Griff genommen. 

 

Tutorials sind sicherlich alle zu gebrauchen, aber schlussendlich ist der einfachste Weg die Systemparitionen (2,4GB Linux RAID1 Member: sda1, sdb1, sdc1, ... , sdx1) aller eingebauten Festplatten zu löschen, wenn man ein Update ausgeführt hat und das System nicht mehr zu booten ist. Anschließend einfach eine unbenutzte synoboot.img verwenden und schon wird das System migriert ohne die Datenparitionen anzufassen.

 

Nachteil ist, dass alle installierten Apps, Konfigurationen und Einstellungen natürlich neu installiert werden müssen. Ich für meinen Fall bin froh das alles wieder läuft und alle Daten wieder da sind!

 

Danke trotzdem für alle hier niedergeschriebenen Informationen.

 

Würde mir nur für die Zukunft wünschen, dass die Community bisschen aktiver antworten würde.  

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6 hours ago, WowaDriver said:

Würde mir nur für die Zukunft wünschen, dass die Community bisschen aktiver antworten würde.  

Da kann ich sehr gut mitfühlen.
Problem ist, dass geschätzte 98% der User bei sowas gar nicht helfen können - sie wie ich.
Gelesen habe ich es sehr wohl... 🤒

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