pietz Posted November 23, 2014 Share #1 Posted November 23, 2014 Servus Leute, der Dell PowerEdge T20 mit Xeon war mal wieder für 270€ im Angebot bei ebay und diesmal habe ich endlich zugeschlagen. Ein Synology 415+ kam auch noch in Frage, aber der kostet eben das doppelte und hat ca. ein Drittel der Power. Obwohl ich keine Erfahrung mit XPEnology habe, will ich es auf jeden Fall jetzt mal damit versuchen. Ich würde gerne 4x4TB einbauen und in einem Raid 5 laufen lassen. Problem dabei ist, dass der T20 nur 4 SATA Anschlüsse hat. Deshalb wollte ich mal nachfragen ob es möglich und vor allem empfehlenswert ist, XPEnology von einem USB-Stick laufen zu lassen? Oder wäre es ein besserer Ansatz 3x6TB, was mir ja genau so viel Speicher in einem Raid 5 gibt und das OS über die mitgelieferte HDD laufen zu lassen? Gibt es außerdem vor der Installation irgendwelche Einstellung die ich im BIOS vornehmen muss? Im HardwareLuxx Thread dazu steht etwas von "Anpassungen für onboard NIC notwendig", damit kann ich aber nicht viel anfangen :/ Vielen Dank für eure Hilfe! -pietz Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
HP246 Posted November 23, 2014 Share #2 Posted November 23, 2014 Onboard NIC ist die Netzwerkkarte. Der T20 ist schon gut. Aber finde ihn einfach etwas groß und man kann nicht so viele hdds dran machen. Ggf könntest du es über esata ausprobieren. Also so läuft es beim N54L. Mit freundlichen Grüßen Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
kugelfisch01 Posted November 30, 2014 Share #3 Posted November 30, 2014 Problem dabei ist, dass der T20 nur 4 SATA Anschlüsse hat. Dazu gibt es PCIe Erweiterungskarten. Aber dann bräuchtest du ein anderes GEhäuse oder etwas handwerkliches Geschick. Deshalb wollte ich mal nachfragen ob es möglich und vor allem empfehlenswert ist, XPEnology von einem USB-Stick laufen zu lassen? Den USB Stick benutzt du nur für Nanoboot. Im Prinzip ist Nanoboot ein Tool, welches die Kommunikation zwischen der Nicht-Synology-Hardware und DSM herstellt. Das eigentliche OS, nämlich DSM von Synology, wird in einer Art Raid auf allen Festplatten abgelegt. Sollte eine Festplatte kaputt gehen, ist der NAS nach wie vor funktionsfähig. Hoffe ich habe deine Fragen beantwortet. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
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