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Welche Hardware wird unterstütze? (meine Hardwareliste ok?)


PaladinIV

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Hallo

 

Bin schon seid langen am überlegen mir ne fertige NAS zu kaufen oder selber zu Bauen.

Beim Selbstbau bin ich auf diese Software hier gestossen und frage mich nun ob die wohl mit meiner Wunschhardeware zusammen läuft!?

 

Intel Xeon E3-1220 v3

ASRock E3C226D2I

Chipsatz: Intel C226

6x SATA 6Gb/s (C226), RAID-Level: 0/1/5/10 (C226)

2x Gb LAN (Intel I210)

 

http://geizhals.at/eu/?cat=WL-448825

 

Bringt ja nichts wenn ich die Hardware kaufe aber danach Probleme hätte.

Hatte hier auch keine Liste unterstützte Hardware gefunden, zumindest kommt nichts wenn man in der Suche 'unterstützte Hardware' eingibt.

 

Thx PaladinIV

 

viewtopic.php?f=2&t=33&start=10

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Hallo,

 

Ich find auch für ein NAS ist das ganz schön doll =) wenn man jetzt nicht 24/7 Videos damit codieren will =)

 

beim Netzteil würde auch das 300W von be quiet! reichen, ist stromsparender =) und denn noch n molex sata adatper damit alle Festplatten angeschlossen werden können.

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Tja, was soll ich sagen, habe mich da von anderen irgendwie überreden lassen, da wird immer geschrieben Atom taugt gar nichts.

CPU 't' Modelle sind nicht sparsamer, nur teurer.

( http://www.computerbase.de/forum/showth ... ?t=1363285 )

 

Anfangs wollte ich noch über 6 Platten nutzen, denke mir nun reichen aber 6 locker aus.

Hatte mit dem Synology 1813+ bzw. 1513+ geliebäugelt, aber immer gelesen das man selber was viel besseres für den Preis bauen könnte.

Erst habe ich zwischen Intel Celeron J1900, Atom C2550 oder Atom C2750 geschwankt, da viele meinten damit kann man nichts machen dachte ich, ok, Board und CPU einzeln.

Dann liest man wieder wie andere QNap Modelle auf i7 umrüsten: http://www.meintechblog.de/2013/10/pimp ... -16gb-ram/ weil die Leistung fehlt, wurde mein System gedanklich auch immer größer.

Das ASRock C2550D4I schnitt vom Stromverbrauch schlecht ab, unter anderem wegen den verschiedenen, bzw. verbauten Marvel Controller, die laut einigen Foren auch nichts taugen...

 

Es wird erzählt das man Verschlüsselung benötigt, ECC Speicher ist Pflicht, tja und von meinem Backup Gedanken hat man mich auch abgebracht, da nen NAS nur eine höhere Verfügbarkeit bereitstelle.

 

Was will ich?

Ich habe hier mittlerweile 3 externe Festplatten mit allen möglichen Kram, aber ärgere mich das ich nicht immer drauf zugreifen kann und ich gar nicht mehr weiß wo was drauf ist.

Mein Gedanke, diese in NAS Gehäuse und die Software muss mit verschieden großen Platten zurecht kommen und irgendwie auch als RAID laufen. Da ich schon mal ein RS214 verbaut habe, kann ich sagen mir gefällt die Software und da unter anderem Synology Hybrid RAID.

Ich greife mit 2-4 Rechnern auf die Daten zu, meist als HTPC Lösung, habe Sat/IP am laufen mit DVBViewer und will das alle Aufnahmen auf dem NAS landen. Spiele häufiger, und dachte auf dem NAS könnte noch meine Steam Bibliothek, so habe ich an jedem Rechner die selben Daten und muss sie nicht doppelt runter laden.

Laut Synology Test schafft das Gerät so 80-100MB/s an Daten (ca. 20MB/s bei kleinen Files), also so schnell wie meine interne Platte, sollte also von der Geschwindigkeit reichen. ( http://www.expertreviews.co.uk/network- ... ion-ds1513 )

1.Das NAS sollte so klein wie möglich sein! Perfekt > http://www.u-nas.com/product/nsc600.html

2.geringer verbrauch

3.Leise

 

Zumindest das Board finde ich aus meiner Sicht sehr gut, das Xpenology kann man dann auf USB und intern in das Board stecken!

CPU ist gesockelt, könnte also auch nen einfachen Intel Celeron G1820 verbauen, wenn er genügt.

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Alter Schwede, Bob The Builder man kann es auch echt übertreiben.

 

1 x Intel Core i3-4130T, 2x 2.90GHz, tray (CM8064601483515)

ECC-Unterstützung

 

Nur auf die TDP zu schauen ist quatsch. Da der CPU vermutlich eh die meiste Zeit im Idle ist und kaum was verbraucht, würde ich eher die 5€ günstigeren I3 4150 (ohne "T") kaufen und den runtertakten sowie undervolten. Falls man dann mal mehr braucht taktet man ihn einfach wieder zu den Standartwerten und muss nicht gleich nen neuen CPU kaufen.

5€ kann man auch anderweitig anlegen.

 

Von der Xpenology als Betriebssystem würde ich eher abraten, weil sie "noch instabil" ist und deshalb für solide Hardware ungeeignet. :sad:

Sehr gut geeignet und zudem kostenlos ist die Software FreeNAS-9.2.1.6 , ein unixartiges Betriebssystem, welches eher für den professionellen Bereich gedacht ist.

 

Was ist für dich Stabil und womit willst du deine Aussage untermauern? Also mein NAS läuft stabil und da kann ich keinen Unterschied feststellen zu den 2x DS212j und 1x DS213j die bei mir Zuhause laufen ...

 

Des Weiteren will / kann nicht jeder mit dem KnowHow aufwarten um Linux komplett installieren und einzurichten zu können. Für solche Leute ist eine Lösung wie Xpenology oder eben Synology NAS genau das richtige. Für mich klingt das, sorry wenn ich das so sage, nach einer Vorschnell in den Raum geworfenen Behauptung.

 

@TE: Für das was du hier schreibst, brauchst du ganz sicher keinen Quadcore. ECC ist zwar ne nette Sache aber sollte meiner Meinung nach eher im professionellen Bereich Anwendung finden. Für einen Privatanwender ist das ganze definitiv übertrieben. Hier sehe ich keinen Kosten-Nutzen-Faktor. Im Normalfall, also wenn der Arbeitsspeicher keinen defekt hat, überträgt dieser auch keine fehlerhaften Bits.

 

Hier noch ein paar Fragen, bevor ich dir auch noch ne Empfehlung um die Ohren haue.

 

Warum willst du verschlüsseln?

Sind Linux-Kenntnisse vorhanden?

Kennst du dich z.B. mit Synology DSM aus?

Betreibst du weitere Sachen wie SQL-Datenbanken, Webseiten, Mailserver auf dem Server?

Welche Backup-Strategie verwendest du?

Was hast du für ein Netzwerk? Cat5e, Cat6? 1Gbit oder 10Gbit ...?

 

Option 1 mit Intel Pentium:

 

1 x Intel Pentium G3420, 2x 3.20GHz, boxed (BX80646G3420)

1 x Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 8GB, DDR3-1333, CL9 (BLS2CP4G3D1339DS1S00)

1 x ASUS H87I-Plus (C2) (90MB0F30-M0EAY5)

1 x Intel Gigabit CT Desktop Adapter, 1x 1000Base-T, PCIe x1 (EXPI9301CT)

1 x Fractal Design Node 304 schwarz, Mini-DTX/Mini-ITX (FD-CA-NODE-304-BL)

1 x be quiet! System Power 7 400W ATX 2.31 (BN142)

 

Kosten Gesamt zzgl. Versandkosten: 319,81€

 

Option 2 mit Intel i3 (keine "T"-Version)

 

1 x Intel Core i3-4150, 2x 3.50GHz, boxed (BX80646I34150)

1 x Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 8GB, DDR3-1333, CL9 (BLS2CP4G3D1339DS1S00)

1 x ASUS H87I-Plus (C2) (90MB0F30-M0EAY5)

1 x Intel Gigabit CT Desktop Adapter, 1x 1000Base-T, PCIe x1 (EXPI9301CT)

1 x Fractal Design Node 304 schwarz, Mini-DTX/Mini-ITX (FD-CA-NODE-304-BL)

1 x be quiet! System Power 7 400W ATX 2.31 (BN142)

 

Kosten gesamt zzgl. Versandkosten: 362,84 €

 

Einsparpotenziale:

 

30€ --> Verwendung von 4GB anstatt 8GB Ram

20€ --> Intel Gbit NIC (Realtek LAN Chipsätze erreichen oftmals nur 80 - 85Mbit/sec Übertragungsgeschwindigkeit)

20€ --> Gehäuse, Verwendung eines ATX Gehäuses

20€ --> CPU Verwendung von Celeron CPU

 

Ich persönlich verwende ein ähnliches System wie System Nr. 1. Es unterscheidet sich bei mir lediglich durch das Gehäuse (geeignet für ATX-Mainboards), CPU Intel Pentium G3220 (wg. örtlicher Verfügbarkeit), Mainboard AsRock H87 Pro4 sowie "nur" 4GB Arbeitsspeicher. Wenn ich Dateien übertrage, unabhängig davon ob wenige große oder viele kleine, bin ich relativ am Gbit-Limit. Die Auslastung (benutzt wird bei mir der Medienserver, Plex-MediaServer mit Livekodierung, Audio-Station, Photo-Station, ab und an der Downloadserver, VPN-Server etc.) liegt bei mir bei maximal 30%, auch wenn mehrere Leute bzw. mehrere Geräte gleichzeitig zugreifen. Die Auslastung vom Arbeitsspeicher beträgt ca. 400MB - 700MB. Main Server läuft derzeit im SHR mit 5x 2TB Festplatten und 1x 3TB Festplatte. Nutzen kann ich davon ca. 10TB.

 

Das Limit und da kann dein NAS noch so potent sein wie er will ist die Gbit-Leitung. Das heißt wenn alle 4 PC's zur gleichen Zeit auf deinen NAS zugreifen, dann bekommt jeder theoretisch 25% der Leitung. Also 250Mbit/Sekunde. Die Frage ist doch wie oft wird das stattfinden und welche Datengrößen werden dann übertragen?! Dieses Limit könntest du mit Link Aggregation umgehen, wobei sich dann je nach Anwendungsfall 4 Anwender 2x (oder 4x) 1Gbit-Leitungen teilen also jeder ca. 500Mbit/sec (oder 1GbitMbit/sec) verwenden kann. Entsprechende Hardware wie Managed Switch etc. sind dann hier natürlich auch wieder nötig und einigermaßen Kostenintensiv.

 

Der von uns "simulierte" NAS DS3614xs ist ein NAS für Großunternehmen und kann diese Nutzeranzahl eines solchen Unternehmens mühelos bedienen. Wir reden hier allerdings von vielen gleichzeitigen Zugriffen mit relativ kleinen Dateigrößen. Der i3 reicht dort sogar mühelos aus um zwei 10Gbit-Netzwerkanbindung zu versorgen. Von der Leistung eines Xeon möchte ich dann erst einmal garnicht sprechen. Du wirst weder den i3 noch den Xeon nur ansatzweise ausreizen können mit dem was du oben geschrieben hast.

 

Also sofern du Zuhause kein 10Gbit-Netzwerk am laufen hast, du keine besonders hardwarehungrigen Datenbanken mit etlichen 10.000 Datensätzen und hunderten bis tausenden Zugriffen gleichzeitig laufen lässt und die Benutzer im Netzwerk nicht ständig TB an Daten hin und her schieben, dann würde ich dir Option Nr. 1 nahelegen. Das reicht für deine Belange mehr als aus und selbst dort kannst du den CPU nicht mal ansatzweise ausreizen.

 

Solltest du jedoch ein 10Gbit-Netzwerk haben, was ich stark bezweifel, da alleine das Netzwerk mal ruckzuck über 1.000€ aufwärts kostest und du immens große Dateien ständig durch alle im Netzwerk beteiligten Benutzer hin und her bewegen, welche auch noch Kritisch sind, also auf keinen Fall verloren gehen dürfen, dann hole dir einen NAS mit dem Quadcore der Hardwareverschlüsselung bietet in Kombination mit ECC-RAM ... Wobei dann muss ich ganz ehrlich sein und dir raten, dir ein Original Synology Gerät zu holen. In diesem Fall würdest du vermutlich kaum hier Nachfragen müssen :wink:.

 

Du könntest jetzt natürlich eine Kombination aus beiden Möglichkeiten nehmen und dir einen HP Microserver G7 N54L holen. Der bietet Sicherheit durch ECC RAM (4GB) hat genug Leistung für alles was du vorhast, kann allerdings nur maximal 5 HDD's intern aufnehmen und kostet dafür aber auch nur 170€. Wäre zu mindestens ein günstiger Einstieg in die Welt von Xpenology. Solltest du dann feststellen, dass dir Xpenology zu "instabil" ist, wie Bob The Builder behauptet, dann hast du nur 170€ verbrannt. Auf dem N54L läuft im übrigen auch FreeNAS hervorragend.

 

Bevor ich es vergesse:

 

Ich greife mit 2-4 Rechnern auf die Daten zu, meist als HTPC Lösung, habe Sat/IP am laufen mit DVBViewer und will das alle Aufnahmen auf dem NAS landen. Spiele häufiger, und dachte auf dem NAS könnte noch meine Steam Bibliothek, so habe ich an jedem Rechner die selben Daten und muss sie nicht doppelt runter laden.

 

Das mit der Steambibliothek sollte zwar funktionieren, ich bezweifel aber, dass das so optimal funktioniert. Generell würde ich das lieber auf dem Haupt-Spiele-PC lassen.

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20€ --> Intel Gbit NIC (Realtek LAN Chipsätze erreichen oftmals nur 80 - 85Mbit/sec Übertragungsgeschwindigkeit)

 

Hi, ich selbst habe dieses Mainboard im Einsatz, mit einem G3420, einem Fractal Design Node 304 Gehäuse, einem be quiet! System Power 7 300W ATX 2.31 Netzteil sowie 2 x 4 GB RAM und 2 x 3TB Seagate NAS Festplatten. Bisher läuft alles stabil und flott, Bei der Übertragung erreiche ich auch mit Realtek sehr gute Übertragungswerte von bis zu 115 MB, anbei 2 Screens mit Testübertragungen. Einmal eine große Datei, dann eine Übertragung von vielen kleineren Dateien.

 

Lg

Takeiteasy

Speed-kleinere-Dateien.jpg.544961d1512d650f6b07ade38c16b46d.jpg

Speed-grosse-Datei.jpg.ecfb90297a958412f253715dde1279b5.jpg

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@TE: Für das was du hier schreibst, brauchst du ganz sicher keinen Quadcore. ECC ist zwar ne nette Sache aber sollte meiner Meinung nach eher im professionellen Bereich Anwendung finden. Für einen Privatanwender ist das ganze definitiv übertrieben. Hier sehe ich keinen Kosten-Nutzen-Faktor. Im Normalfall, also wenn der Arbeitsspeicher keinen defekt hat, überträgt dieser auch keine fehlerhaften Bits.

 

Hier noch ein paar Fragen, bevor ich dir auch noch ne Empfehlung um die Ohren haue.

 

Warum willst du verschlüsseln?

Sind Linux-Kenntnisse vorhanden?

Kennst du dich z.B. mit Synology DSM aus?

Betreibst du weitere Sachen wie SQL-Datenbanken, Webseiten, Mailserver auf dem Server?

Welche Backup-Strategie verwendest du?

Was hast du für ein Netzwerk? Cat5e, Cat6? 1Gbit oder 10Gbit ...?

Ich will nicht verschlüsseln, nur in Foren liest man immer das verschlüsselt werden soll...

Da sieht man mal wie schnell man sich negativ beeinflußen läst!

 

Linux Kentnisse sind geringfügig vorhanden, habe schon öfters diverse Linux/Unix Systeme zum testen installiert, aber nie wirklich länger betrieben, hat meine Bedürfnisse nie vollständig erfült.

 

Bedingt das ich gerne am PC schraube, hatte ich einem Bekannten der eine Spedition hat, ein Netzwerksystem mit 19" Schrank und Synology RS214 aufgebaut, kenne daher das DSM, habe mich aber nicht tiefgreifend mit Beschäftigt.

 

Nutze keine SQL-Datenbank, habe keine genutzte Webseite.

Würde gerne dem NAS die Aufgabe zukommen lassen meine eMails abzuholen, und das ich von meinen verschiedenen Rechnern dort auf meine eMails zugreife, ggf. auch per IMAP vom Handy aus, wenn das die NAS Software unterstützt.

Was für mich auch Interessant wäre, diverse Bilder in irgendwelchen Foren dort zu lagern, so das ich diese nicht auf irgendwelchen Internetseiten hochladen muss.

Heißt DynDNS ist mir ein Begriff, hatte damit schon mal gearbeitet, das aber wieder eingestellt, da ich keine Lust hatte meinen PC immer an zu lassen.

 

Backup LOL, nix Strategie, kein Backup vorhanden...

Naja, wenn HD voll war, neue gekauft, alles auf die neue drauf und das war mein Backup, da alten Daten ja auch der alten HD waren.

Also wäre NAS bei mir schon mal ne steigerung :wink:

Bitte steinigt mich nich dafür..

 

Raid 5 will ich nicht nutzen, da ich erstmal verschieden große Festplatten nutzen möchte.

Deswegen gefällt mir auch das Synology SHR RAID System, dann kann ich meine kleinste HD als Grundlage übernehmen, die hat 500GB, dazu eine alte 1TB HD, ne alte 2TB HD und ne neue 4 TH HD, mit der möglichkeit auf weitere Platten zu erweitern.

https://www.synology.com/de-de/support/RAID_calculator

 

Ich habe nen 1Gbit Netzwerkt über Fritzbox 7490 und über meinen SAT/IP Server (Octopus NET S2/4) mit eingebautem 5-fach Switch

Angeschlossen mein Desktop PC, nen Intel NUC als TV zuspieler im Schlafzimmer, nen Macbook, nem Netbook, nem Smartphone und in der Küche nen WebRadio

 

 

Option 1 mit Intel Pentium:

 

1 x Intel Pentium G3420, 2x 3.20GHz, boxed (BX80646G3420)

1 x ASUS H87I-Plus (C2) (90MB0F30-M0EAY5)

1 x Intel Gigabit CT Desktop Adapter, 1x 1000Base-T, PCIe x1 (EXPI9301CT)

 

Kosten Gesamt zzgl. Versandkosten: 319,81€

 

Option 2 mit Intel i3 (keine "T"-Version)

 

1 x Intel Core i3-4150, 2x 3.50GHz, boxed (BX80646I34150)

1 x ASUS H87I-Plus (C2) (90MB0F30-M0EAY5)

1 x Intel Gigabit CT Desktop Adapter, 1x 1000Base-T, PCIe x1 (EXPI9301CT)

 

Kosten gesamt zzgl. Versandkosten: 362,84 €

 

Einsparpotenziale:

......

 

Du könntest jetzt natürlich eine Kombination aus beiden Möglichkeiten nehmen und dir einen HP Microserver G7 N54L holen. Der bietet Sicherheit durch ECC RAM (4GB) hat genug Leistung für alles was du vorhast, kann allerdings nur maximal 5 HDD's intern aufnehmen und kostet dafür aber auch nur 170€. Wäre zu mindestens ein günstiger Einstieg in die Welt von Xpenology. Solltest du dann feststellen, dass dir Xpenology zu "instabil" ist, wie Bob The Builder behauptet, dann hast du nur 170€ verbrannt. Auf dem N54L läuft im übrigen auch FreeNAS hervorragend.

 

Es geht mir nicht um Einsparpotentiale, mehr um meinen Basteltrieb!

Also klein, erweiterbar, sparsam, da wundert mich das du bei deinen Beispielen einen extra Ethernet Adapter nimmst.

Ist der verbaute Intel Adapter so schlecht? Zusätzliche PCI Platine heißt doch mehr verbrauch?

 

Als vergleich habe ich nen Synology 1513+ genommen, das ca. 666- kostet.

 

Ich will Preislich dadrunter bleiben und es sollte besser sein.

Fractal Design Node 304 schwarz gefällt mir nicht, wenn das LianLi Q25, rein Interessenhalber würde ich eher Probieren mir dieses Gehäuse aus China zu bestellen NSC-600 NAS http://www.u-nas.com/product/nsc600.html

Fals das XPEnology nicht läuft würde ich auf FreeNAS umsteigen, das hatte ich mir vorab schon mal auf meinem Netbook angeschaut.

 

Auch die andere Hardware, bzw. das Mainboard sagt mir am meisten zu, hier würde ich nur bei der CPU wechseln, und so wie ihr es hier empfieht, auf eine deutlich kleinere.

Da schwanke hier hier aktuell zwischen Intel Celeron G1820 und i3-4150

Ein Celeron System würde dann bei ca. 420€ liegen, was ja schon deutlich günstiger ist wie die Synology Hardware!

http://geizhals.at/eu/?cat=WL-449304

 

Bevor ich es vergesse:

Spiele häufiger, und dachte auf dem NAS könnte noch meine Steam Bibliothek, so habe ich an jedem Rechner die selben Daten und muss sie nicht doppelt runter laden.

 

Das mit der Steambibliothek sollte zwar funktionieren, ich bezweifel aber, dass das so optimal funktioniert. Generell würde ich das lieber auf dem Haupt-Spiele-PC lassen.

 

Käme da auf einen Versuch an, Basteltrieb :grin:

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Moin,

 

Ich will nicht verschlüsseln, nur in Foren liest man immer das verschlüsselt werden soll...

Da sieht man mal wie schnell man sich negativ beeinflußen läst!

 

Es gibt, wie für alles in der Welt, immer positives und negatives. Wie du im Post von Bob the Builder gesehen hast, gibt es im moment Angriffe auf Synology NAS Geräte welchen den Inhalt der NAS verschlüsseln um im Anschluss den Betreiber zu erpressen. Dies passiert allerdings nur demjenigen der den NAS auch im Internet (vermutlich Portfreigaben, VPN dürfte nicht betroffen sein) hängen hat. So fern du deine Daten eh verschlüsselst, hat man hier nichts zu befürchten, auf der anderen Seite kostet Verschlüsselung (auch mit dem richtigen CPU) entsprechend Leistung. Gut ein I3 sollte dafür durchaus ausreichen. Hier muss ich leider sagen, wer kein Backup von seinen Daten hat (externe Festplatte) muss jetzt halt das Lehrgeld bezahlen.

 

Was für mich auch Interessant wäre, diverse Bilder in irgendwelchen Foren dort zu lagern, so das ich diese nicht auf irgendwelchen Internetseiten hochladen muss.

Heißt DynDNS ist mir ein Begriff, hatte damit schon mal gearbeitet, das aber wieder eingestellt, da ich keine Lust hatte meinen PC immer an zu lassen.

 

Damit würdest du deinen NAS dauerhaft im Internet betreiben, dass das zu gewissen Problemen wie oben führen kann, das dürfte dir aber hoffentlich klar sein. Ich persönlich würde meinen NAS immer soweit vom Internet abschotten wie es geht oder sämtliche sensiblen Daten auf einem zweiten Gerät lagern. So ist mein NAS deshalb nur über VPN zu erreichen. Bietet keine 100% Sicherheit aber eine höhere als Portfreigaben etc.

 

Backup LOL, nix Strategie, kein Backup vorhanden...

Naja, wenn HD voll war, neue gekauft, alles auf die neue drauf und das war mein Backup, da alten Daten ja auch der alten HD waren.

Also wäre NAS bei mir schon mal ne steigerung :wink:

Bitte steinigt mich nich dafür..

 

Dafür wirst du nicht gesteinigt, aber wenn mal deine Festplatten ausfallen, dann wird dich das Nerven, Zeit und viel Frust kosten. Ich empfehle dir dringend, eine (oder mehrerer) Festplatten als externe Festplatten anzulegen. Alternativ kannst du ja auch in deinen NAS neue HDD's einbauen und die alten als Backup verwenden. Beim einrichten des NAS, werden ohnehin alle Festplatten formatiert, was dann einen totalverlust gleichkommt. Du brauchst also mind. 2 (am besten gleichgroße) Festplatten um das SHR einrichten zu können.

 

Bitte schaue dir dazu auch noch mal den Synology Raid Rechner an. Bei deiner aktuellen Planung kannst du von insgesamt 7,5TB nur 3,5TB nutzen während 2TB "brach" liegen. Das ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll.

 

http://www.synology.com/de-de/support/RAID_calculator

 

Es geht mir nicht um Einsparpotentiale, mehr um meinen Basteltrieb!

Also klein, erweiterbar, sparsam, da wundert mich das du bei deinen Beispielen einen extra Ethernet Adapter nimmst.

Ist der verbaute Intel Adapter so schlecht? Zusätzliche PCI Platine heißt doch mehr verbrauch?

 

Ich habe dir scheinbar einen falschen Eindruck vermittelt. Mein Ziel war nicht möglichst klein, stromsparend und "billig" zu sein, sondern ein vernünftiges Verhältnis aus P/L, Leistung sowie Verbrauch zu erzielen. Des Weiteren wollte ich mich nicht mehr mit Schreibraten von ca. 35-40MB/sec rumärgern die meine Synology DS211j oder Synology DS212j (2x vorhanden) lieferten. Ich hatte am Anfang tatsächlich eine Konfiguration im Internet bestellt die ca. 180€ gekostet hätte, aber da mir der Versand/Lieferung bei Mindfactory, trotz Expressversand, mit 2 Tagen zu lange gedauert hat, bin ich zum örtlichen Händler gefahren und habe mir dort eben mein aktuelles System gekauft.

 

Antreiber war hier im übrigen, wie bei dir, der Bastel- und Spieltrieb gepaart mit ner Menge Ungeduld :wink:.

 

Natürlich steigert jede Festplatte, PCIe-Erweiterungskarte etc den Stromverbrauch, wobei das in diesem Fall minimalst sein dürfte. Ich konnte mit meinen PC (Asrock Z68 Pro3 Realtek-Chipsatz, sowie Core i7 3770 + Crucial M4 SSD) und dem NAS (Asrock Pro4 Intel Chipsatz, Intel Pentium G3320, SHR) maximale übertragungsraten von 85mbyte/sec erreichen. Allerdings muss ich auch zugeben, dass die Verkabelung im Haus meiner Eltern teilweise sehr suboptimal ist. Der Wechsel in beiden Geräten auf die verlinkte Intel Gbit Erweiterungskarte generiert jetzt aber Übertragungen von 110 - 115Mbyte/sec. Im übrigen hat die Strommessung gestern für ein anderes Forum ergeben, dass der NAS im Idle mit Festplattenspindown 28 Watt/h verbraucht und im Idle ohne Festplattenspindown der verbrauch bei exakt 50 Watt liegt. Damit kann ich leben, selbst wenn der Server 24/7/365 in Betrieb ist, so sind die Kosten dafür ca. bei 122€/Jahr.

 

Ich will Preislich dadrunter bleiben und es sollte besser sein.

Fractal Design Node 304 schwarz gefällt mir nicht, wenn das LianLi Q25, rein Interessenhalber würde ich eher Probieren mir dieses Gehäuse aus China zu bestellen NSC-600 NAS http://www.u-nas.com/product/nsc600.html

 

Gehäuse sind natürlich Geschmackssache, du kannst jedes x-beliebige nehmen, welches dir gefällt. Der Tipp mit U-NAS.com ist nett, da werde ich auch mal reinschauen und ggf. den Miditower, der mir doch etwas zu groß ist um ihn "unsichtbar" in irgendeinen Schrank / TV-Wand unter zubekommen, auszutauschen. Vielleicht berichtest du mal von dem Gehäuse, falls du es bekommst.

 

EDIT: Okay bei Preisen für 199€ zzgl. Versand und ggf. Zollgebühren, werde ich mir dann doch lieber was in Richtung Fractal Design etc. anschauen. Dafür brauche ich dann vermutlich auch ein neues Mainboard.

 

@Bob the Builder:

 

Die Updates sind natürlich ein Argument. Bei mir führen die ganzen "Bugs" nicht zu Instabilitäten, von daher möchte ich bei meinen System nicht von einem instabilen System sprechen. In den letzten 15 Tagen, habe ich keinerlei Raid Ausfälle (gut ich nutze auch kein Raid 5 sondern SHR) oder sonstigen abstürze. Bei dir scheint das aber der Fall sein. Ich möchte hier einfach nur kurz anmerken, dass nicht bei jedem User, jeder Bug auftaucht.

 

[emoji2] , [emoji114][emoji724], 54W>35W [emoji780]

 

Du solltest dir bitte unbedingt mal den Wikipedia-Artikel zu TDP (Wärme Verlustleistung) zu gemüte führen. Die TDP sagt, nichts über den Stromverbrauch aus, sondern lediglich über die Wärme-Verlustleistung, also indirekt den zu erwartenden Kühlbedarf, eines CPU's. Die geringere TDP wird bei dem i3 "T" Modell über eine geringere Taktrate (2,9 Ghz zu 3,5 Ghz des regulären Modells) sowie über die veringerte Spannung die für das erreichen der 2,9 Ghz benötigt werden, erreicht.

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Den Bericht hast du aber schon ganz gelesen? Hier geht es um undervolten "OHNE" Taktanpassung. Ich rede durch Taktanpassung z.B. 2,6 - 2,8 Ghz und dann noch undervolten!

 

Wenn du es mir nicht glaubst probiere es doch mit deinem PC mal aus. Takte den CPU soweit runter, dass er nur mit 75% der ursprünglichen Ghz läuft und miss dann mal den Strom. Wenn du dann noch die Muse hast kannst ja gerne noch undervolten und schauen wieviel Watt da noch rausgehen, dürfte aber nicht alzu viel sein.

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