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XPEnology Community

Aktuelles Projekt - Hardware


Clemens65

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Moin zusammen,

 

ich werde mich jetzt auch mal des Themas Xpenology annehmen und lese schon kräftig mit. Ich hatte kurzfristig auch überlegt, auf FreeNAS zu gehen, aber mit Synology kenne ich mich inzwischen 6 Jahre aus und spare dadurch wahrscheinlich jede Menge Zeit bei der Konfiguration des NAS - so denn es mal laufen wird.

 

Wie sieht es aus mit dem Sprung auf 6.2 - wird dann nochmal eine neue Prozessoren-Generation erschlossen oder sind wir da eh in Bereichen, wo die Hardware schon weit über den Bedürfnissen von DSM liegt? Ich denke aktuell über folgendes Setup nach:

https://geizhals.de/?cat=WL-970824

 

Sind die Supermicro-Boards prinzipiell kompatibel? Ich habe ausser Uralt-Notebooks nichts zu Hause, was man als Basis dafür nehmen könnte. Und ein MB Pro 13" ist mir dann doch zu schade, da man im Idealfall ja 'nur' zum Hardware konfigurieren an den Rechner selbst muss, der Rest geht dann später ja per DSM.

 

Wenn jemand eine ähnliche Konfiguration schon in Betrieb hat, nehme ich das auch gerne als Blaupause und passe es noch ein wenig nach meinen Bedürnissen an. Daß das Gehäuse relativ laut ist, stört erstmal nicht, da die Hardware im Nebenraum meines Büros steht.

 

Letzte Frage (obwohl ich die Antwort schon erahne) : Einsatz eines solchen Systems als Ersatz für die Original-Syno, wenn es sich um einen Einzelunternehmer handelt, der quasi sein ganzes Büro aktuell über die DS1812+ bedient ? Also inklusive Projekt-Shares mit Cloud Station Server, Cloud Sync für Backups in die Cloud, Buchhaltungsdaten usw. alles auf dem einen NAS. FÜr welches bislang ja auch kein Hardware-Backup vorgehalten wird - diese Funktion soll dann ja die DS1812+ übernehmen.

 

Freue mich über ein paar Tips und Anregungen!

 

Beste Grüsse

Clemens

Edited by Clemens65
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Hallo Clemens,

über deine geplante Konstellation kann ich nichts sagen, da ich mir letztes Jahr eine andere Hardware Konstellation selbst (als Laie !) zusammengebaut habe (siehe Signatur); preislich günstiger.

 

Auch ich nutzte vorher "echte" Synologys, weil ich prima mit DSM klarkomme, aber hardwaretechnisch die Original Boxen überteuert finde, habe ich mich an einen Selbstbau gewagt. Ich weiß, dass der Preis der Original Boxen sich nicht alleine auf die verbaute Hardware bezieht, sondern das runde Gesamtpaket inkl. DSM abbildet.

 

Und siehe da, auch kann auf meinem eigenen Konstrukt mit (noch) DSM 6.1 als Selbständiger stabil arbeiten wie auf einer "echten" Synology Box. Von daher sollten sich auch für dich auf deinem Selbstbau alle anfallenden geschäftlichen Aufgaben bewältigen lassen.

 

Noch lasse ich die Finger auf das Upgrade auf DSM 6.2, da mir die Beta-Version des neuen Juns Loader noch zu instabil scheint, wie diverse Postings verschiedenster Anwender darlegen, da ich meinen Selbstbau produktiv nutze.

 

Werde aber hoffentlich bald sicher auf DSM 6.2 umsteigen können.

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Hallo Clemens,

 

ich habe ne originale DS2415+ (die mit dem Prozessor-Bug) und als Produktivsystem einen Acer AC100 mit Xeon E3-1260L ... beide mit 16GB RAM aufgerüstet.

Das Original ist auf dem neuesten Stand und der Acer auf DSM 6.1.7-15284 Update 2 ... der hat mich übrigens 156 EUR gekostet + 60 EUR für die 16GB ECC + 4x 4TB

 

Herzliche Grüße

 

Heiko

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Okay, sieht so aus, als wäre die mal für FreeNAS zusammen gestellte Hardware ein bisschen überzogen.

Dann mal kurz, was wichtig ist und was unter nice to have rangiert:

Wichtig:

  • Ausreichend Prozessorleistung, um in Zukunft neben den Office-Aufgaben vielleicht doch mal wieder den Plex-Server zu nutzen, da geht auf der 1812+ nix mehr
  • Ausreichend RAM, mit 16GB sollte ich klar kommen, nice to have dabei ECC Unterstützung
  • Robuste Hardware, die Syno lief jetzt ja auch gut 6 Jahre ohne zu murren, lediglich den zu erst in Betrieb genommenen Plattensatz musste ich jetzt ersetzen 
  • 10Gbit Netzwerk - ich hantiere mit Video-Content und Zeichnungen, die gerne mal zwischen 500MB und zig GB liegen. Da bremst das Gigabit-Netzwerk gerade am Meisten. Klare Präferenz dabei Kupfer und geswitcht, da ich auch meine mobile Workstation auf 10Gbit laufen habe.  

nice to have:

  • Hotswap fähige backplane
  • 19" Gehäuse (Schrank ist ja schon vorhanden)

Vielleicht hilft das ein wenig, meine (wahrscheinlich) überzogene Hardware-Auswahl zu erklären.

 

Gruss

Clemens

 

Edited by Clemens65
hit submit too early
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  • Da ich Plex nicht nutze, hatte ich mich für den Intel i4560 entschieden. Schien mir vor etwa einem Jahr für mich eine gute Lösung bzgl. Preis-Leistungs-Verhältnis zu sein (und ist es immer noch)
  • 16 GB Ram habe ich mir auch gegönnt. Wegen ECC hatte ich erst überlegt, aber aus Kostengründen (RAM ist teurer und besseres Board erforderlich) nicht genommen.. 
  • 10 GBit Netzwerk war (und ist immer noch nicht) keine Notwendigkeit für meine Nutzung vorhanden.
  • Ansonsten "rennt" gefühlt meine "Kiste" bei den Alltagsaufgaben. Für meine Bedürfnisse glaube ich (als Laie) eine gute Wahl getroffen zu haben. Bin sehr zufrieden mit meiner Lösung.
  • Jetzt warte ich ungeduldig auf einen stabilen Loader um sicher auf 6.2 upzugraden.
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Hi Sunshine,

 

ja, die Pentium Schiene ist ja auch noch eine (wesentlich) kostengünstigere Variante. Ich kann's so halt gar nicht einschätzen, wieviel mehr Power die vernünftigen Prozessoren gegenüber dem Atom-Schrott in den Synos bringen. Wahrscheinlich denke ich viel zu ressourcenhungrig und überziehe.

Wie gesagt, 10 GBit ist ein Muss und deswegen auch aktuell kein Umstieg auf die DS1618+, obwohl ich sie schon im Warenkorb hatte. Aber mit ein bisschen RAM Upgrade ist die Kiste mit entweder SSD-Cache ODER 10GBit Netzwerk auch ruckzuck über 1300 Euro...und dann probiere ich lieber für nen knappen 1000-er ein vernünftiges System mit einem vernünftigen Server-Board.

Wie sieht es aus mit der 10GBit Unterstützung? Für meinen Ansatz ist ja dann wahrscheinlich DS3617 pat-file das Richtige, oder?

 

Grüsse

Clemens

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6 hours ago, Clemens65 said:

Hi Sunshine,

........

Wie sieht es aus mit der 10GBit Unterstützung? Für meinen Ansatz ist ja dann wahrscheinlich DS3617 pat-file das Richtige, oder?

 

Grüsse

Clemens

 

Hallo Clemens,

da ich 10 GBit Netzwerk nicht benötige, kann ich dazu kein fachlich versiertes Statement geben, allerdings musst du schauen für welche Modelle der Jun Loader verfügbar ist. Aktuell scheint der neue Beta-Loader für die 918+ zu gelten, sofern du DSM 6.2 nutzen willst. Ob dieses Modell dann für deine Einsatzzwecke ausreicht, das mögen Experten beurteilen. Bin selbst halt ein DAU, der sich autodidaktisch über meherere Jahre Stück für Stück in das DSM für eigene Zwecke eingearbeitet hat.

 

Wenn ich demnächst auf 6.2 upgrade, werde ich wohl das pat-File für die 918+ nehmen, was für meine Bedürfnisse vollkommen ausreichen sollte. Sofern das für meine Hardware-Kombi funktioniert. Habe jedenfalls keine Lust Chip oder Board auszutauschen.

 

Gruß

Edited by Guest
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On 8/1/2018 at 12:58 AM, Clemens65 said:

Wie sieht es aus mit der 10GBit Unterstützung? Für meinen Ansatz ist ja dann wahrscheinlich DS3617 pat-file das Richtige, oder?

 

Kommt auf die eingesetzte Karte an. Ich nutze eine XPEnology mit DSM 6.1 auf Basis der DS3615xs mit einer Intel X520-DA2 (10Gbit SFP), C232 Chipsatz, Xeon und ECC RAM. Die NIC wird ohne Probleme erkannt und unterstützt. Allerdings sollte man keine generischen SFP-Module verwenden, da diese Probleme verursachen können (musste in diesem Fall original Intel sein). Bei 10Gbit Copper ist das natürlich hinfällig.

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On 8/1/2018 at 12:58 AM, Clemens65 said:

Wie sieht es aus mit der 10GBit Unterstützung?

 

da gibts listen mit unterstützten treibern, da ich selbst 10G nutze und das für wichtig halte versuche ich auch alle möglichen 10G treiber einzupflegen und wenn nötig zu aktualisieren

 

https://xpenology.com/forum/topic/9508-driver-extension-jun-102bdsm61x-for-3615xs-3617xs-916/

https://xpenology.com/forum/topic/12859-driver-extension-jun-103a2dsm62x-for-ds918/

 

für dsm 6.1 ist das eigentlich recht gut, da fallen mir auf anhieb keine probleme bei 10G ein (kernel 3.10.105)

bei 6.2 habe ich bisher nur die 918+ mit dem neuen kernel 4.4 getestet und da gab es probleme mit dem tehuti treiber (die karte habe ich hier auch im einsatz) aber durchaus möglich das es an dem board lag mit dem ich getestet habe da wurden immer irq probleme gemeldet (war nur eine geliehenen skylake combo da 918+ min 4th gen intel core braucht)

ende august kümmere ich mich dann um die dsm 6.2 treiber für 3615/3617 aber da erwarte ich keine keine großen probleme, die haben immer noch den gleichen kernel 3.10.105 so das alle treiber die bisher gingen auch dort laufen werden, eine unsicherheit ist das nur die alten beta kernel sourcen zur verfügung stehen, bei den aktuellen dsm 6.2 kernel sourcen ziert sich synology noch und will wohl warten bis ihnen jemand mit rechtlichen schritten droht? zumindest haben sie auf der bisher üblichen sourceforge.net seite nicht veröffentlicht

 

On 8/1/2018 at 12:58 AM, Clemens65 said:

Für meinen Ansatz ist ja dann wahrscheinlich DS3617 pat-file das Richtige, oder?

 

idt im grunde egal ob 3615 oder 3617, letztere wird länger support bekommen aber so lange es sicherheitsupdates gibt und eine aktuelle dsm version ist da kaum unterschied, die 3617 unterstützt mehr als 4 cpu kerne aber das wird bisher selten benötigt, für die 3615 gab es immer ein paar mehr packete aber das kann sich mitlerweile auch verbessert haben

im zweifelsfall kann man zwischen den modellen migrieren und muss nachher die plugin erneut installieren

wenn die 3617 alle packete hat die du brauchts nimm sie ruhig, treiber mäßig ist da null unterschied zur 3615 da sie den gleichen kernel nutzen

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Hallo IG-88,

 

Danke für die ausführlichen Infos. In Sachen Hardware habe ich heute in einem anderem Forum eine (nicht nur für XPenology) vernünftige Server-Konfiguration gefunden, die zu einem annehmbaren Preis angeboten wurde:

- Prozessor: Intel Xeon E3-1245v5 4x 3.50GHz So.1151
- Arbeitsspeicher: 2x16GB Samsung M391A2K43BB1 DDR4-2133 DIMM CL15 Single
- Mainboard: Super Micro SUPERMICRO X11SAE-F
- Gehäuselüfter: Noctua
- Netzteil: 550 Watt Super Flower Leadex 80 Plus Gold Netzteil grau
- Gehäuse: Fractal Design FD-CA-DEF-R5-BK

 

Damit kann ich erstmal arbeiten und habe auch noch die Möglichkeit, das ganze zu virtualiseren und den Rest der Performance in andere Sachen zu verteilen.

 

10 GBit NIC war leider nicht dabei, da würde ich jetzt mal deine Tabellen durchgehen und schauen, was ein vernünftiges Preis/Leistungsverhältnis hat. Ich brauche 2 x NIC für NAS und CAD-Rechner, das Notebook kommt dann mit dem Sonnet Solo 10G ins schnelle Netz. Wie ich gerade gesehen habe, wird die Asus XG-C100C unterstützt, das wird dann wohl die Karte für CAD und NAS werden.

 

Mal schauen, was die Virtualisierung unter DSM hergibt, ich würde es lieber baremetal betreiben als unter EXSi virtualisieren, aber DSM hat ja ein paar Probleme mit dem Cloud-Zeugs, wenn man in einen gesyncten Pfad mit einer externen Cloud synchonisieren will - dazu brauche ich im Moment immer noch eine externe Windows-Instanz, die dann per Nextcloud in das Netzlaufwerk synchronisiert. Wenn ich den kleinen PC einsparen könnte, wäre auch nicht schlecht.

 

Ok, war bestimmt ein bisschen konfus, ich werde dich mit Fragen (wahrscheinlich) bombardieren, wenn die Kiste hier ist und ich  mal anfange, das Thema an echter Hardware umzusetzen.

 

Beste Grüsse

Clemens

 

 

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12 hours ago, Clemens65 said:

aber DSM hat ja ein paar Probleme mit dem Cloud-Zeugs, wenn man in einen gesyncten Pfad mit einer externen Cloud synchonisieren will

 

Damit meinst Du genau was? Das Cloud-Sync von Synology mit Nextcloud (geht AFAIK nur via WebDav)? 

 

P.S.: wenn Du viel mit CAD-Dateien arbeitest, empfiehlt sich eine SSD-Cache mit 2x SSDs (R/W Cache). Das bringt besonders bei Baugruppen u.ä. Geschwindigkeitsvorteile (viele kleine wiederkehrende Dateien, die häufig gelesen und geschrieben werden). Bei SolidWorks habe ich das merklich nachvollziehen können.

 

 

Edited by jensmander
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Moin jensmander,

 

 

meine Ordnerstruktur sieht grob so aus:
Volumen 1/Cloudstation/Projekte2018/Projekt A
Volumen 1/Cloudstation/Projekte2018/Projekt B
Volumen 1/Cloudstation/Projekte2018/Projekt C

Der Ordner Volumen 1/Cloudstation wird per Cloud Station Drive auf mehrere Rechner synchronisiert, funktioniert auch.
Zusätzlich stellen die Kunden für die verschiedenen Projekte jetzt jeweils eigene Cloud-Laufwerke zur Verfügung, in denen die jeweiligen Projekte zwischen den beteiligten Gewerken ausgetauscht werden. Bislang habe ich diese Sync-Vorgänge über den Server zu Hause gemacht, der jeweils in die Projektordner synchronisiert hat.
Somit lief auf dem Server z.B. 2 x NextCloud, mit 2 parallelen Sync-Vorgängen, jeder Task für einen dedizierten Server in einen dedizierten Ordner.
Das kann Cloud Sync ja auch darstellen, nur ist es anscheinend nicht möglich, einen Unterordner aus einer umfassenden Synchronisation nochmals dediziert als Synchronisationsziel für z.B. eine Webdav-Anbindung zu definieren.

 

Also mit einer externen Instanz kann man in einen bereits synchronisierenden Ordner extern synchronisieren, mit bordeigenen Mitteln der DSM geht es nicht.

 

Hoffe das war jetzt verständlicher.

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Moin zusammen,

 

Server ist gestern gekommen, heute Nacht um 1 lief er dann mit DSM 6.2 -23739 Update 2 und DS3615xs .

Jetzt noch die restliche Hardware besorgen und dann mal lesen, wie man zwischen verschiedenen Versionen migriert, bevor wirklich Daten auf die Platten kommen.

 

Gibt es eine PCIE-Karte für 2 x m.2 SATA SSD, die unter den Kerneln unterstützt wird? Ich brauche alle 8 SATA-Ports des MB für Datenplatten, wollte aber auch mal mit SSD-Chache experimentieren. Oder dann eher einen Standard Raidcontroller einbauen?

 

Danke bis hierhin und beste Grüsse

Clemens

 

 

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Moin Heiko,

 

jun hat am 1.8. einen Loader für 6.2 vorgestellt, da es bei mir Erstinstallation ohne drohenden Datenverlust egal ist, kann ich ja ruhig wild rumprobieren.

Hier der Link zum 6.2 Thread: 

 

 

Auch das angebotene Update hat funktioniert, also bis hierhin für mich alles fein.

 

Edited by Clemens65
was vergessen
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  • 3 months later...
On 8/12/2018 at 1:32 AM, ente_b said:

Hallo Clemens,

 

habe ich was verpasst? Wie hast Du DSM6.2 zum laufen bekommen? Mit welchem Bootloader? Würde gerne auch meinen Acer AC100 erfolgreich updaten wollen.

 

Herzliche Grüße

 

Heiko

Hi,
 

ich versuche derzeit auf einem AC100 E3-1260, 8Gb ECC eine DSM 918+ mit Jun's 1.03a2 zu bekommen. Hast du da erfahrungen machen können?

 

LG G3ry

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22 hours ago, G3ry1091 said:

Hi,
 

ich versuche derzeit auf einem AC100 E3-1260, 8Gb ECC eine DSM 918+ mit Jun's 1.03a2 zu bekommen. Hast du da erfahrungen machen können? 

  

LG G3ry

 

Die CPU ist zu alt für DSM 918+. Mit 1.03b dürfte zumindest 6.2 problemlos klappen. Ich hab die E3-1260L aus meiner alten AC100 in einem meiner HP Microserver Gen8 laufen - dort auf vmware mit 1.03b sogar DSM6.2.1 :)

Edited by haydibe
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