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Downgrade von DSM 6.2-23739 zu DSM 6.1.7-15284


ente_b

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Hallo liebe Mitstreiter,

 

habe dummerweise bei einem meiner Acer Aspire easyStore H341 (BIOS) das Update durchgeführt ... (hab davon 4 Stück) ... den Rest könnt ihr euch denken, läuft nix mehr.

Hab noch einen neueren Acer AC100, den hab ich testhalber auch mal aktualisiert (der kann schon UEFI) und lief unter der DS3617xs ... gleiches Spiel, gleiches Ergebnis.
Beim AC100 ist es kein Problem, den einfach neu zu machen, aber der H341 sollte seine Daten/Einstellungen behalten ... hat jemand von euch eine Downgradeprozedur parat und kann diese hier bitte mal stichpunktartig wiedergeben? Würde mir sehr helfen ... die anderen drei H341 hab ich auf dem 6.1er DSM gelassen ...

 

Herzliche Grüße

 

Heiko

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  • 1 month later...

Hallo,

 

ich hab mich erst weider neu registrieren müssen... auch wenn ich seit Februar erst gefühlte 3x online war - hat sich irgendwas geändert?

 

Nevertheless, auch ich hab versehentlich das Update auf 6.2 bei einem N54L Barebone Install gemacht - Bricked :(
Aber es gibt einen Weg zurück, wenn auch unter Verlust der Konfiguration, zumindest wenn man wie ich keine Sicherung derselben hat. Aber das neu Aufsetzen der DSM mit gleichem Namen und IP und anschließender Konfiguration der User, Apps, Freigaben... alles Peanuts im Vergleich zum drohenden Datenverlust :7_sweat_smile:

 

Das war mein Setup:
- HP Proliant N54L

- 4x4TB HDD

- DS3615x mit DSM 6.1.x

- JUN Loader 1.02, ich glaube noch die 1.02a oder sogar früher?

 

Es wird benötigt:
- USB Stick; der Alte kann dazu verwendet werden da sowieso nicht mehr nutzbar ist in dieser Form
- neue Platte, komplett leer
- Jun Loader 1.02b: synoboot.img Maga-Link
- DSM 6.1.7-15284: DS3615xs_15284.pat Syno-Link
- Rufus oder Win32DiskImager für die Vorbereitung des USB Stick

 

Wichtig:
Die Loader- und Image-Dateien müssen zusammenpassen. Ich habe hier wieder die DS3615x Versionen verwendet.
Gleiches sollte auch für die DS3617x oder DS916 gelten, das habe ich aber nicht getestet.

 

Ausserdem - wie bereits erwähnt - Wichtig:
Es werden hier nur die VOLUMEs repariert und in eine neu aufgesetzte NAS mit eingebunden. 
Sprich: Alle Daten waren wieder da, aber die Konfiguration und die installierten APPS, das musste alles manuell neu gemacht werden. Eventuell könnte hier eine vorherige Konfig-Sicherung helfen... ich hatte keine.

 

Vorgehensweise:
Der Stick und die Platte sollten komplett leer sein. Z.B. unter Windows 10 mit Diskpart kein Problem; gegebenenfalls als Admin starten.

  • 'diskpart' starten
  • 'list disk' um die HD/Stick zu identifizieren
    (WICHTIG, gegebenenfalls mit Windows DiskManager=Datenträger Verwaltung überprüfen)
  • 'select disk #' wobei # für die Nummer eurer Disk/Stick steht
  • 'clean'

  !!! DAS LÖSCHT DIE KOMPLETTE AUSGEWÄHLTE DISK OHNE RÜCKFRAGE !!!

 

Neu Aufsetzen:

  • wenn noch nicht geschehen: Stick und alle HDD von NAS entfernen
  • Stick mit JunLoader 1.02b aufsetzen (.bin file)
  • neue leere HDD in Slot 1 einsetzen; slot 1 ist wichtig für die spätere Reparatur des alten Volume
  • NAS starten und mit 'find.synology.com' die neue NAS suchen
  • richtige NAS aussuchen und auf Verbinden klicken
  • die neue NAS ist noch nicht installiert. 
    Hier mit MANUELLER INSTALLATION (!) fortfahren und das geladene DSM Image auswählen (.pat file)
  • NAS Installation minimal fertig machen (Name und Benutzer), kein Volume anlegen
  • NAS rebooten zur Kontrolle dass alles funktioniert

Wenn die neue Minimal-NAS funktioniert, runterfahern, die alten HDDs der Reihe Nach wieder einbinden, natürlich um einen Platz versetzt da in Slot1 die neue HDD steckt. Bei meinem N54L war damit die 4. Platte nicht mehr im Case sondern jetzt mit dem ESATA Port von hinten verbunden. Noch dazu mit einem fehlerhaften Kabel, was später zu extra Schritten führte, aber dazu gleich mehr...

  • NAS wieder starten. Es sollte jetzt idealerweise die neue NAS starten und eine fehlerhafte Partition /in meinem Fall ein fehlerhaftes RAID/ anzeigen und zur Reparatur auffordern
  • Reparatur starten (hat bei mir keine 10sec gedauert)

Da mein Kabel zur 4. Platte defekt war wurde diese hier nicht erkannt. Auch ein weiterer Reboot mit neuem Kabel hat diese Platte dann nur noch als weitere "leere" Platte mit fehlerhaften Systemdaten ausgewiesen. Mit meinem Hybrid RAID und somit einer Platte Redundanz konnte ich kurzfristig auf diese Platte verzichten, also raus damit und weiter gemacht.

  • NAS runterfahren
  • neue HDD entfernen
  • alte HDDs in alter Reihenfolge in Slot 1-x wieder einbauen
  • NAS starten
  • im idealfall: Alle Daten/Volumes/Folder wieder da!

Das war auch bei mir mit den drei Platten so. Die vierte habe ich dann wieder über den Speicher Manager beim Verwalten der Raid Gruppe hinzugefügt. Das RAID Repair lief dann einige Stunden im Hintergrund während die NAS soweit schon erreichbar war.
 

Hoffe damit auch mal einen sinnvollen Beitrag geliefert zu haben. Wenn es dem Ein oder Anderen hilft würde es mich freuen..

  • Like 2
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  • 2 weeks later...

ich wüßte da noch eine abkürzung, dabei gehen nicht mal alle settings drauf da "migriert" wird

 

wenn man eine 3615 hat die auf dsm 6.2 gekommen ist kann man einen 1.02b boot stick für 3617 erzeugen, die 3617 installieren (ist ja kein downgrade da man auf eine andere dsm version migriert, da spilet die installierte versionsnummer keine rolle), nach der installtion erzeugt man den stick für 3615 neu vom 1.02 image file (der alte stick hat ja bereits beim update den neuen kernel bekommen, weshalb man auch immer beim booten im synology assistant die neue version angezeigt bekomme), im synology assistant sollte jetzt wieder die alte (erste) 6.1 versionsnummer zu sehen sein, dsm 6.1.x (kann gleich 6.1.7 sein) *.pat file für 3615 installiren und das war's

beim migrieren wird nur die system partiton neu geschrieben und dabei werden soweit möglich auch die settings übernommen, die daten partiton mi den eigenen daten wird dabei nicht gelöscht, da 3615 und 3617 fast gleich sind wird da so zielich alles an einstellungen mit übernommen

wichtig ist das man immer wenn man den usb stick vom image file neu schreibt man dann auch vid/pid anpassen muss damit das geschribene image zum usb stick passt

 

hat auch den vorteil man muss nichts rumstecken oder das gehäuse öffnen, nur 2 mal den usb stick neu schreben und an die box stecken

 

Edited by IG-88
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Hast du hier vielleicht auch eine Anleitung wie man das ganze dann komplett neu Installiert oder ist die anleitung quasi eine neuinstallation?


Hi, wenn du keine Festplatten einer vorherigen NAS reinsteckt ist das quasi eine Neuinstallation. Einfach nach der Minimalinstallation weiter machen mit der Erstellung der volumes und deiner gewünschten Konfiguration.

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk

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ich wüßte da noch eine abkürzung, dabei gehen nicht mal alle settings drauf da "migriert" wird
 ...


Servus,

das klingt so gut dass ich es fast einmal probieren wollen würde... aber dann doch erst mal auf einer Spiele- NAS

Vielen dank jedenfalls für diesen Ansatz

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk

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  • 2 weeks later...
On 7/10/2018 at 10:36 PM, IG-88 said:

ich wüßte da noch eine abkürzung, dabei gehen nicht mal alle settings drauf da "migriert" wird

 

wenn man eine 3615 hat die auf dsm 6.2 gekommen ist kann man einen 1.02b boot stick für 3617 erzeugen, die 3617 installieren (ist ja kein downgrade da man auf eine andere dsm version migriert, da spilet die installierte versionsnummer keine rolle)

 

das hat bei mir nicht funktioniert, da Software als neuer erkannt wurde, trotz Wechsel von 3615 auf 3617

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4 hours ago, synook said:

das hat bei mir nicht funktioniert, da Software als neuer erkannt wurde, trotz Wechsel von 3615 auf 3617

 

hast du den 3615 usb stick auch neu geschrieben (mit der org. "alten"version von jun)?

wenn du nach dem wechsel auf 3617 wieder den alten stick nimmst (ohne ihn neu zu bespielen) ist da immer noch der neuen kernel von dsm 6.2 drauf, bei den updates wird auch immer der kernel auf dem usb stick mit aktualisiert und beim versehentlichen update der 3615 auf dsm 6.2 ist eben auch der neue kernel auf dem usb stick gleandet und wen du dann anfängst zu booten wird der (zu) neue kernel vom usb gestartet und man sieht im syno assistant wieder die neue kernel version von dsm 6.2

 

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34 minutes ago, IG-88 said:

 

hast du den 3615 usb stick auch neu geschrieben (mit der org. "alten"version von jun)?

 

ja, habe den Jun Loader 1.02b: synoboot.img für 3617 aus dem Post #2 drauf gemacht.

Ich habe jetzt neu installiert, hat soweit auch alles geklappt, allerdings hatte ich ein Volume mit einem Raid 5 bestehend aus 3 Disk gehabt. Da wurden nur die Disk 2 + 3 erkannt, HDD1 war die im Slot 1, konnte sie erneut hinzufügen, dabei wurden aber die Daten gelöscht (?) und jetzt wird diese repariert (prüft Konsistenz der Parität), das dürfte mehrere Stunden dauern, aber immerhin kein Datenverlust. Ich muss wohl etwas falsch gemacht haben, da oben nur etwas von einer 10s Reparatur steht.

Edited by synook
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das mit der 10s reparatur ist beim bootloader, wenn da etwas angepasst werden muss (zu alter loader auf usb gegenüber der platte mit neuerem system, dann wird der loader von derplatte auf den stick geschrieben und neu gebootet)

 

das eine platte aus dem raid "fällt" kann schon passieren wenn man einmal ohne diese platte startet dann ist das raid nicht mehr synchron und die platte muss neu intergiert werden, das dauer dann etwas, das raid ist ja auch ohne die 3. platte funktionsfähig und wird beschrieben, imho kennt das raid kein transaktionslog (das man nutzen könnte um alles nach transaktion x nachzuholen) so das alle sektoren der platte überprüft/synchronisiert werden müssen (bzw. eher die clustergröße im raid die mit prüfsummen geschützt ist)

 

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Hätte zu dem Thema auch eine Frage. Was passiert wenn ich im Procedere mit der leeren disk, meine 4te Platte aus einem JBOD kurzfristig weglasse weil ich keinen 5ten sata port habe. Kann ich die platte später dann wieder ohne Datenverlust ins JBOD integrieren? 

 

Falls ich die Daten retten kann ist das gut, falls nicht halb so wild. Wie würde ich denn komplett neu aufsetzen können, ausgehend von einem 6.2 Brick? 

 

Danke für eure Hilfe! 

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29 minutes ago, CharlieB said:

Hätte zu dem Thema auch eine Frage. Was passiert wenn ich im Procedere mit der leeren disk, meine 4te Platte aus einem JBOD kurzfristig weglasse weil ich keinen 5ten sata port habe. Kann ich die platte später dann wieder ohne Datenverlust ins JBOD integrieren? 

 

glaube ich nicht, das dateisystem geht über alle platten und wenn du hinten etwas unkontrolliert "abschneidest" wird das probleme machen gibt mal mindestens ein inkonsistentes dateisystem (falls er das jbod ohne die disk überhaupt mountet)

 

29 minutes ago, CharlieB said:

Falls ich die Daten retten kann ist das gut, falls nicht halb so wild. Wie würde ich denn komplett neu aufsetzen können, ausgehend von einem 6.2 Brick?  

 

es gäbe da auch nich andere wege, man kann von cd/usb ein revovery linux booten, die system raid1 partition manuell mounten und entweder die versionsdatei downgraden (ältere versionsnummer reinschreiben) oder nach dem zusammenführen der raid 1 partition (erste partiton auf jeder disk) einfach diese partition neu formatieren, usb stick neu schreiben (damit der neue dsm 6.2 kernel davon verschwindet) und neu booten, er wir dann das system neu installieren aber die vorhandene daten partiton bleibt erhalten und kann weiter benutzt werden, man muss dann halt neu konfigurieren und plugins neu installieren

im falle des downgrades der versionsdatei in der system partition verliert man nichts, man schreibt den usb stick neu, installiert die letzet dsm 6.1 version und alles sollte wieder da sein -ist nur ein wenig kompliziert wenn man sich mit linux nicht auskennt

 

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17 minutes ago, CharlieB said:

Könnte ich die 4te disk denn zb  über usb verbinden? 

 

nein, das geht ootb so nicht, mit viel trickserei an den config dateien kann man das zwar hinbekommen aber da wäre das downgrade der versionsdatei einfacher

 

das mit dem löschen ist im grunde hier beschrieben, man bootet ein recovery linux and stellt das raid1 der system partition her

https://xpenology.com/forum/topic/7004-tutorial-how-to-access-dsms-data-system-partitions/

 

 

hier hat auch jemand das downgrade über installation mit dem alten 5.2 loader vorgeschalgen, ist im grunde nicht viel anders als das mit dem migrieren auf die 3617, man nimmt halt nur den 5.2 usbloader und istalliert dsm 5.2 auf die system partition(en)

 

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Nochmal herzlichen Dank für deine Hilfe.

 

Hab ganz vergessen, dass ich nur 3 Platten verbaut hab, und einen 4ten Sata Port am Board frei hab. Werd jetzt mal mein Glück mit der obigen Anleitung versuchen.

 

Danke für den Link mit dem Löschen. Glaub das würde ich mir sogar zutrauen da doch ein paar Linux-Basics durch meine Dreambox vorhanden sind. Beschrieben wird hier aber nur wie man die Laufwerke mounted, aber nicht wie man die Systempartitionen von 6.2 befreit; oder irre ich mich da?

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On 6/26/2018 at 6:34 PM, tom4ky said:
  • NAS wieder starten. Es sollte jetzt idealerweise die neue NAS starten und eine fehlerhafte Partition /in meinem Fall ein fehlerhaftes RAID/ anzeigen und zur Reparatur auffordern
  • Reparatur starten (hat bei mir keine 10sec gedauert)

 

Danke für die tolle Anleitung. Bis zu den obigen Punkten wunderbar funktioniert. Ich bekomme auch die Meldung "Achtung, Systempartitionierung fehlgeschlagen", aber keine Möglichkeit eine Reparatur zu starten!? Zumindest kann ich schon auf die Daten zugreifen und hab einen Teil gesichert. Würde aber nun gerne noch den letzten Schritt hinbekommen ...

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3 hours ago, CharlieB said:

Beschrieben wird hier aber nur wie man die Laufwerke mounted, aber nicht wie man die Systempartitionen von 6.2 befreit; oder irre ich mich da? 

 

mounten musst/sollst  du die nicht mal, es genügt die systempartition (raid1) mit mdadm zusammenzufügen und dann diese partition (/dev/md0) ext4 formatieren

damit ist das system (dsm) komplett gelöscht

1 hour ago, CharlieB said:

Danke für die tolle Anleitung. Bis zu den obigen Punkten wunderbar funktioniert. Ich bekomme auch die Meldung "Achtung, Systempartitionierung fehlgeschlagen", aber keine Möglichkeit eine Reparatur zu starten!? Zumindest kann ich schon auf die Daten zugreifen und hab einen Teil gesichert. Würde aber nun gerne noch den letzten Schritt hinbekommen ...

 

du hast den neu geschriebenen usb stick dran (alter dsm 6.1 kernel) und die neue platte am ersten sata port?

versuch noch mal mit dem usb und nur der neuen platte zu booten (erster sata port) und dann die anderen platten hinzufügen

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1 minute ago, IG-88 said:

 

mounten musst/sollst  du die nicht mal, es genügt die systempartition (raid1) mit mdadm zusammenzufügen und dann diese partition (/dev/md0) ext4 formatieren

damit ist das system (dsm) komplett gelöscht

 

du hast den neu geschriebenen usb stick dran (alter dsm 6.1 kernel) und die neue platte am ersten sata port?

versuch noch mal mit dem usb und nur der neuen platte zu booten (erster sata port) und dann die anderen platten hinzufügen

 

Ich kann dzt. auf alle Daten in der folg. Konfig zugreifen:

- leere, neue "Hilfsplatte" auf Sata1

- die 3 alten Daten-Platten auf Sata2, Sata3 und Sata4

- USB: Loader: 1.02b und DS 6.1

 

Nun soll ich die 3 Daten-Platten abstecken und in der oben beschriebenen Konfig mit USB und "Hilfsplatte" auf SATA1 neu booten? Und dann?

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da habe ich dann was falsch interpretiert

dsm 6.1 läuft (von der neuen 4. platte) und die 3 anderen platten werden erkannt und deren raid wird als datenpartiton im festplattenmanager angezeigt?

was sagt den dann die übersicht im festplatten manager?

wenn du in die übersicht mit den festplatten gehst wo sie aufgelistes werden, was wird da angezeigt (er sollte anzeigen wenn platten nicht richtig eingebunden sind)

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Systemsteuerung - Infocenter - Speicher sagt mir folg.:

 

- Hilfsplatte: Intialisiert, Normal

- 3 Platten der Raid-Gruppe 1: Systempartitionierung fehlgeschlagen, Normal

 

Wo finde ich den Festplattenmanager? Sorry für die blöde Frage ...

 

EDIT:

Wobei mein Raid ja ein JBOD ist.

Edited by CharlieB
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hab mal dsm auf deutsch umgeschalten, was ich meine heißt speicher manager

in der übersicht sollte er infos anzeigen und evtl. reparatur anbieten unter hdd/ssd werden die platten gelistet, da sollte man sehen welche probleme haben z.b. nicht über eine gültige systempartition verfügen

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5 minutes ago, IG-88 said:

hab mal dsm auf deutsch umgeschalten, was ich meine heißt speicher manager

in der übersicht sollte er infos anzeigen und evtl. reparatur anbieten unter hdd/ssd werden die platten gelistet, da sollte man sehen welche probleme haben z.b. nicht über eine gültige systempartition verfügen

 

Gefunden. Reparatur durchgeführt (ca. 3sec). Fehlermeldung nun weg, steht nun bei allen Disks "Normal". Werde mal einen Neustart wagen und danach die "Hilfsplatte mal entfernen.

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  • 2 weeks later...
  • 3 months later...

Hi zusammen,

bisher habe ich auf meinem Acer XC600 Custom konnte ich durch Migrieren die Daten erhalten, jedoch musste ich den Loader neu schreiben und die Einrichtung erneut vornehmen. Auf dem H341 hab ich es Glücklicherweise nicht ausprobiert ;-)

 

LG G3ry

Edited by G3ry1091
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