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XPEnology Community

lopo

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Everything posted by lopo

  1. In dem Fall kannst Du natürlich den Synology Assistant auf den Windows PS installieren. Das ist nur etwas zusammen gepacktes, dass Du entpacken musst und dann starten. Wenn Du den startest, sucht er erst Dein Netzwerk ab. Wird eine DS gefunden, kannst Du mit der rechten Maustaste installieren. Dort vergibst Du als erstes das admin Passwort und kommst anschliessend zur Netzwerkkonfiguration. Grub ist der Linux Bootmanager, bei der Installation kommt es machmal zu dem Fehler 22. Dann bootet das Ding nicht. Um Software zu installieren bzw aktualisieren muss das Gerät Verbindung zum Internet haben. Das ist auch kein Problem, Angriffe auf die DS kann es nur geben, wenn auf Eurem Router/Firewall (D-Link, AVM, Zyxel etc) ein Port freigeben ist, der von aussen auf die DS weitergeleitet wird. Dies kann man machen, um z.B. die Photostation der Verwandschaft zugänglich zu machen. Die Sicherheit Internetist ein weiträumiges Thema, ich glaub, dass würde hier die Grenzen sprengen. Aber wenn Du schon dabeit bist neues zu lernen, gugg Dir irgendwann dies an: http://www.ipcop.org/ Es gibt dort auch deutsche Anleitungen und Foren. Und ich kann Dir versichern, dass damit die NSA keine Change hat, in Eurem Netzwerk rumzuwurschteln - solange es keinen Trojaner auf den Windows PC hat! Viele Grüsse aus dem Neuland
  2. win32 disk manager läuft der unter OSX? Oder hast Du noch ein Windoofs? Ich hab genau die Sticks dafür: http://www.delock.ch/produkte/F_867_USB ... kmale.html Die sind billig und reichen für den Zweck völlig aus, ich hab gleich 5 Stück geordert , auch für den Rasberry. Ob Schreibschutz oder nicht ist mir Wurst, falls dann nach der Installation ein Gruberror und Neustart kommt, spiele ich halt das boot-Image nochmal auf. Den Assistant findest Du hier: http://www.synology.com/releaseNote_enu ... p?lang=deu Die .pat ist in dem Paket http://xpenology.trantor.be/xpenology.c ... or-v1.2.7z Wenn ich volumes (was ist mit volumes gemeint ?) erstelle, darf ich nie den USB- Stick auswählen da dieser sonst überschrieben wird.: genau!!! Volumes sind die Datenträger, auf der Festplatte, allerdings nicht die Hardware. Volumes werden von mehreren Festplatten und Partitionen zusammen gefasst, weil am Ende ja ein Raidsystem ensteht. Hier steht es besser erklärt: http://de.wikipedia.org/wiki/RAID Den Diskmanager rufst Du per Browser auf, dazu musst Du Dir die IP merken, die Du am Anfang der Installation mit den Assistant vergibst. Schau zu dem Zweck am Besten, vorher welche IP Du in Deinem Netzwerk vergeben kannst. Der Diskmanager ist auf der DS (DiskStation) instaliert. Hab ich was vergessen?
  3. Hi Fazer, zum ausprobieren ist die VirtualBox sehr gut, dort hinein kann man ein Betriebssystem installieren um es kennenzulernen. Nur mal der Fall angenommen, Du hast keinerlei Linuxerfahrungen, könntest Du in der VirtualBox irgendein Linux installieren. Oder eben XPEnology.... Wenn man einen PC rumstehen hat, auch etwas älter > 1GHz - aber zwingend SATA-Anschlüsse für die Festplatten: um so besser. Natürlich kannst DU XPEnology auch als NAS für OSX nehmen. Damit Du nichts falsch verstehst: mit XPEnology machst Du einen Standard X86_64 PC zum NAS. Die Festplatte, die Du nutzen willst, darf nicht formatiert sein, ggf alle Partitionen löschen. Die Bios-Einstellungen boot von USB musst Du auf dem PC, Deinem zukünftigem NAS, vornehmen. Ob es für OSX ein vernüftigen Image-Writer gibt kann ich Dir nicht sagen, ich seit 15 Jahren Linux Freak. Bei Linux geht das Image schreiben ganz einfach an der Konsole mit dd if=*.img of=/dev/sdb (der USB-Stick, 2 GB reichen aus), eventuell funktioniert das genauso bei OSX. Dann eben den Stick in den PC, booten und per Synology Assisstent das *.pat installieren. Eigentlich total easy, aber manchmal ist es etas zickig
  4. 5 Minuten später: Die boot.vdi neu geschrieben, jetzt ist installiert und läuft
  5. Aber jetzt klappt es Hab die Mac in die Konfiguration der VirtualBox eingetragen:
  6. nun gemacht, bleibt aber so - keine Änderung. Nun bleibt mir nur noch die Vermutung, dass in der Version ein Treiber für die VirtualBox fehlt. Ich hab dieser VM nur mal 20% CPU-Leistung gegeben, damit ich die boot Prozesse sehen kann. Die Netzwerkkarte wird aber merkwürdigerweise erkannt und als eth0 eingebunden. install3.png[/attachment]
  7. Genau, dass macht das Teil aber grundsätzlich. Auch, herunterfahren der DS4 bringt nichts, auch ändern der SN hat keinen Einfluss.
  8. Nun hab ich die Mac der Diskstation2, die schon 3 Monate auf Hardware läuft, geändert.
  9. Hi Kralle, ich hab mal Dein Problem nachvollzogen und versucht alles nachzubilden. Dein Problem hängt definitiv mit der Mac zusammen. Ich hab hier mehrere XPEnology an laufen. Eben habe ich auch versucht, in der Virtualbox ein XPEnology zu installieren. Auch da tritt der Fehler auf, dass die Maschine nicht gefunden wird. Aber die Erklärung bei mir: eine Hardware-XPEnology hat die gleiche Mac wie die jetzt versuchte Virtualbox-Maschine. Abhilfe wird nur möglich sein, indem Du die Mac von dem Boot-Image (synoboot-trantor-4.2-3211-v1.2.vdi) änderst. viewtopic.php?f=6&t=50 Eine andere Variante wäre, Deinen PC mit der VirtualBox an einen extra Router zu hängen, möglichst mit anderen DHCP-Einstellungen als Dein "normales" Deinen Netzwerk. Das Problem wird Dich aber wieder einholen, sobald Du die Virtuelle Maschine wieder im "normalen" Netzwerk betreibst. Allesdings kannst Du die Mac in dem provisorischen Netz besser editieren. Die synoboot-trantor-4.2-3211-v1.2.img zu mounten und dort die Datei vender zu editieren, ist wohl ziemlich kompliziert. Was Du noch versuchen kannst: statt in der VirtualBox den Netzwerkadapter 1 den 2, 3 oder 4 zu nehmen. Die haben andere Mac's. viel Glück beim basteln
  10. puh, dann hab ich leider auch keine Idee mehr. Ich hab erst am Samstag mit der Version völlig problemlos einen PC installiert. Hast Du nicht noch einen Dualcore 1.8 - 2.4 Ghz rumliegen?
  11. Hi Kralle, nimmst Du dann die XPEnology_trantor_v1.2_DSM_DS3612xs_3211.pat aus der 7z zum hochladen? Das ist eigentlich die typische Fehlermeldung, wenn die Versionen nicht stimmen. Gruss lopo
  12. Also ich habe eben gerade einen XPEnology installiert und noch nichts verändert, nmap gibt mir aber an: Discovered open port 22/tcp on 192.168.0.200 Discovered open port 80/tcp on 192.168.0.200 Discovered open port 139/tcp on 192.168.0.200 Discovered open port 445/tcp on 192.168.0.200 Discovered open port 5432/tcp on 192.168.0.200 Discovered open port 548/tcp on 192.168.0.200 Discovered open port 631/tcp on 192.168.0.200 Discovered open port 5000/tcp on 192.168.0.200 Discovered open port 515/tcp on 192.168.0.200 Discovered open port 161/tcp on 192.168.0.200 Ports zu ist anders!!! Aber so richtig versteh ich Dein Anliegen trotzdem nicht. Stell Dir doch einen kleinen MiniPC hin, mach Deine Firewall Router über Port 80 auf und fertig ist. Wenn Du brauchst noch einen DDNS-Anbieten, wie DynDNS oder Selfhost.de Das läuft bei mir seit Jahren so, erst mit einem Debian-Server, jetzt eben auch als XPEnology. Die Vorteile, aber auch ein paar Nachteile, von dem Sysnology Systemen kenn ich recht gut.
  13. Bei einem Hosting Provider XPEnology zu betreiben, das kannst Du aber völlig vergessen. Wie willst Du einen USB-Stick dort reinstecken, um das Gerät zu booten? XPEnology bootet ausschliesslich von USB. Eine Synology Diskstation tut das im Prinzip auch, nur von einem internen Flashram. Ich glaub, Du gehst da von falschen Voraussetzungen aus. Weitere Gründe: 1. Der Hosting Provider hat ganz sicher keinen DHCP-Server laufen, weil dort alle IP's manuell vergeben werden. 2. Bei XPEnology sind normalerweise viele Ports offen, als Beispiel 5000, der adminstrative Port zum WebGUI, auch MYSQL, Telnet sind standartmässig aktiv. Die Gefahren, die davon ausgehen würden sind viel zu gross. XPEnology sollte wirklich nur im Heimnetzwerk hinter einem Router betrieben werden! Hosting Provider bieten im Normalfall auch ihre eigenen Distributionen an, Debian, Redhat, was auch immer. Die reichen auch immer aus, um einen Webserver zu betreiben.
  14. Hi, grundsätzlich sollte es mit der Hardware keine Probleme geben, wenn Du dies nimmst: viewtopic.php?f=2&t=1028 Eine IP kannst Du vorher, ohne den Syno-Assistant nicht vergeben. Was Du aber im "Entfernten Modus" machen könntest die ip:5000/web_index.html aufrufen. Das ist der Assistant, der wärend der Installation über den Browser vorhanden ist, um das *.pat-file aufzuspielen. Das würde natürlich voraussetzen, dass über den Router der Port 5000 offen ist und zu der IP des zu installierenden PC weiter geleitet wird. Sicherheitstechnisch ist das aber recht fragwürdig. Kurzfristig und schnell geht das sicher mal. Ich vermute, Du willst einen USB-Stick verschicken um XPEnology auf einem PC eines Kumpel zu installieren. Aber ist der Kumpel in der Lage, die Einstellungen im Router vorzunehmen?
  15. Hi Thorsten, ich will Dir mal fix meine Netzwerkkonfiguration aufschreiben, damit Du siehst, dass alles bestens funktioniert. Einen Server auf Debian Basis mit HTS Tvheadend als Streamingserver für DVB-S mit PCI Karten, Mini PCs mit Openelec als Clients. Synology Rackstation als Massenpeicher 8 TB für Photo, Videos, Downloads (Linux-Isos) etc. XPEnology auf einem AMD 4 Kern 2400 MHz, 2 GB Ram. Auf dem sind die Backups der RS und die wichtigsten Sicherungen der Photos, Videos und Userhome's. Der XPEnology ist gleichzeitig der TFTPD - Server für Openelec-Clients und für diverse Linux-Installationen. Wenn Du den Windows Server ersetzt durch XPEnology ersetzt, wird Dir hinterher nichts fehlen. Das kann ich Dir als Microsoft Certificate Professionell versprechen. Für alles, was Du mit der MS Zeug gemacht hast, gibt es irgendwelche andere Lösungen als Opensource, ausser vielleicht Outlook. Da gibt es aber andere Groupwarelösungen. Der Synology Data Replicator ist "nur" eine Windows Software, die die Daten von dem Windows-PC auf ein Synology-Gerät in vorher erstellte User Konten kopiert. Also gibt es diesbzüglich kaum eine Änderung. Ich persönlich nutze ausschliesslich nur noch Linux und von diesen Clients liegt das Userhome immer aus der RS. Egal an welchem PC/Laptop ich mich anmelde, ich habe immer die gleichen Daten. Sollte die Hardware der RS aussteigen, habe ich die Sicherungen auf dem XPEnology Server. Probleme bei der Wiedergabe von Videos hatte ich bisher nie, TS, MTS, MP4 keine Ahnung was sonst noch wird bei mir alles abgespielt. Aber eben Hauptsächlich von dem Client Openelec. Viele Grüsse lopo
  16. hab noch mal eine Grafik angehängt: Temperaturen der letzten 24 Std noch ohne Heizung. Voriges Jahr sah das noch ganz und gar anders aus.
  17. Auch wenn dies eigentlich das falsche Forum ist, kann ich Dir noch einen Tip geben: Wenn Ihr Zentralheizung habt, schau Dir mal die Umwälzpumpen an, die brauchen etwa 90W im Dauerlauf. Es gibt jetzt zwar welche, die ihren Strombedarf leistunungsgerecht anpassen, sind aber noch recht teuer. Wenn die Pumpen nicht gebraucht werden, kann man die aber auf der Stufe 1 laufen lassen.
  18. Hi myhtpc, der Sonntag ist verbastelt, ohne rechtes Ergebnis. Die Conexant CX23880 steckt, mit lspci wird sie angezeigt. Auch gibt es unter /dev/dvb/ 3 Adapter, die sind aber auch da, wenn keine PCI-Karte steckt. Also alles sehr verwirrend. Das Addon tvheadend von der SynoCommunity in der Version 3.4.27-6 schein zwar auf den ersten Blick das aktuelle von HTS TVHeadend zu sein, zeigt aber in der Konfiguration keine Karte. Bei normaler Installation von Debian als Server waren meine 3 DVB (2-S, 1-T) Karten sofort da und konnten konfiguriert werden. Ich denke, ich passe an der Stelle. Ich hab zwar Andy eine PN geschrieben, aber noch keine Antwort. Einen Tip hab ich aber noch für Dich: Openelec hat HTS TVHeadend als Addon dabei, dass nur aktiviert werden muss. Openelec ist auch für User, die kaum Erfahrung mit Linux haben, recht gut zu installieren. Wenn es Update gibt, wird dies heruntergeladen und automatisch installiert, die Funktion muss aber erst aktiviert werden! Also wenn Du eine Lösung für PC -> TV (auch HDMI) brauchst ist das die optimale Lösung, aber Plex gibt es dann nicht. Da wäre eventuell noch eine Lösung xpenology per Virtualbox nötig. http://openelec.tv/ Viele Grüsse lopo
  19. Guten Morgen, das kannte ich bisher nicht. Ich hoffe, dass das nicht nur die offiziell unterstützten USB DVB Adapter von Synology sind. Aber sieht eigentlich nicht so aus, in der https://github.com/andy928/xpenology/bl ... vb/Kconfig steht z.B.: comment "Supported SAA7146 based PCI Adapters" depends on DVB_CORE && PCI && I2C source "drivers/media/dvb/ttpci/Kconfig" Hier: https://github.com/andy928/xpenology/bl ... is/Kconfig werden die Mantis-Karten aufgeführt, was für meine SkyStar2 passen müsste. Vielleicht sind das PCI-Geräte. Ich werd mir das morgen (zum Sonntag) mal anschauen. Bin im Moment mit Fliesenlegen etc beschäftigt. Gruss lopo
  20. Hi, ich hab ein ähnliches Dilemma wie Du, allerdings auf Linux-Basis mit HTS Tvheadend als Clients Openelec. Das läuft wirklich super gut und zu verlässig. Ich hatte schon mal den Versuch gestartet, mit xpenology etwas gleichwertiges zu installieren. Die Technisat SkyStar2 DVB-S und Conexant Systems, Inc. CX23885, beide PCI, wurden aber leider nicht erkannt. Das liegt wohl daran, dass die Treiber weder von Synology noch von xpenology gibt. Den einzigen Ausweg, den ich sehe: Kernel selbst kompelieren. Obwohl ich einige Jahre Linuxerfahrung habe, hab ich so was noch nie gemacht. Gruss lopo
  21. Hi fischersfritse, was für einen Sinn macht eine solche Konstallation? Ein Server ist doch eigentlich da, um ständig verfügbar zu sein. Wenn Du diesen PC ständig brauchst, kannst Du doch die Variante mit der VirtualBox nehmen, dann hast Du beide Maschinen zur Verfügung. Ansonsten gibt es für Festplatten Wechselrahmen. Gruss lopo
  22. Hi jogiebaer, versuch mal eines: nach dem Teil der Installation, wenn der Grub Error 2 kommt, schaltest Du den PC aus und ziehst den Stick ab. Anschliessend noch einmal das Image auf den Stick schubsen und damit neu starten. Es scheint so zu sein, dass der erste Teil der Installation mit der *pat auch den USB-Stick "beeinflusst". Als Test hatte ich mal einen Stick mit Schreibschutz genommen und den auch eingeschaltet. Damit ging die Installation gar nicht, die Fehler Nr weiss ich jetzt nicht mehr. Grüsschen aus dem "Neuland" an die Schlapphüte
  23. lopo

    pxeboot

    Hi, vielleicht bring Dich das weiter? http://wiki.snet.at/boot_winpe_2.0_from ... pxe_server Ist zwar WinPE (ich hab nicht mal Ahnung, was das ist ), aber irgendwas mit pxe boot via Linuxserver. Gruss lopo
  24. lopo

    pxeboot

    Hi atomi23, um Windoofs per pxe zu installieren ist eine recht aufwendige Konfiguration erforderlich. Hier ist etwas dazu geschrieben: http://www.ultimatedeployment.org/win7pxelinux1.html Ich hab es aber selbst nie ausprobiert, zum Glück brauche und will ich kein M$, von der Droge bin ich weg Bei mir laufen alle Linux Installationen per pxe (auch kleinere Live-CD's), weil ich es irgendwann satt hatte, ständig neue CD/DVD's zu brennen. RW's wäre eine Alternative gewesen, aber per pxe macht es mehr Spass. Vorallem, wenn mal ein reiner Windows-User da ist . Wie Du wahrscheinlich bemerkt hast: Dreh und Angelpunkt ist die /opt/tftpboot/pxelinux.cfg/default. Bei mir sieht sie so aus: DEFAULT vesamenu.c32 //solltest Du bei http://www.syslinux.org finden #Menu Background howtoforge_pxe.png MENU TITLE PXE-Boot-Menue MENU color title 1;36;44 #ffffffff #00000000 std MENU color sel 7;37;40 #ffffffff #ffdaa520 all MENU color hotsel 1;7;37;40 #ffffffff #ffdaa520 all MENU WIDTH 80 MENU MARGIN 10 MENU ROWS 12 MENU ENDROW 24 MENU TIMEOUTROW 18 MENU VSHIFT 2 PROMPT 0 ALLOWOPTIONS 1 LABEL HDBoot MENU LABEL Von Festplatte booten LOCALBOOT 0 LABEL Mini Debian 6 #MENU LABEL Debian Installation kernel mini-debian/i386/vmlinux append initrd=/mini-debian/i386/initrd.gz #edd=off earlyconsole=ttyS0 console=ttyS0,38400 LABEL Debian 6 Installation i386 #MENU LABEL Debian Installation kernel debian6/linux append initrd=debian6/initrd.gz #edd=off earlyconsole=ttyS0 console=ttyS0,38400 // für Alix Boards LABEL memtest MENU LABEL Memtest starten KERNEL memtest/memtest #APPEND initrd=memtest.img LABEL PMagic 6.6 MENU LABEL PMagic 6.6 starten KERNEL vesamenu.c32 append pmagic6/menu.cfg LABEL Mageia Installation kernel vesamenu.c32 append mageia/menu.cfg ... ... Von dem Hauptmenü kannst Du auch in Unterverzeichnisse springen und dort wieder eine menu.cfg oder untermenu.cfg aufrufen. Auf ähnliche Art kannst Du von dem Untermenu wieder in das Hauptmenü springen: LABEL exit menu label ^Zurueck KERNEL vesamenu.c32 APPEND menu.cfg // bzw default Dringend würde ich Dir raten den NFS-Server zu aktivieren und dort ein Verzeichnis für die (Linux-) Iso's anzulegen, im lokalem Netzwerk für alle schreiben und lesen frei, sonst müsstest Du User & PW in dem Bootscript übergeben, wie so etwas gehen würde weisst ich nicht. LABEL Mageia 3 x86_64 Installation (Alpha) kernel mageia/3/x86_64/alt0/vmlinuz append initrd=mageia/3/x86_64/alt0/all.rdz automatic=method:nfs,server:192.168.xxx.xxx,directory:/NFS-Iso/mageia/3/,network:dhcp vga=788 lang=de splash=silent Probier mal, ob Du klar kommst, würde mich freuen, wenn ich helfen kann. Gruss lopo
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