lopo

Hi, Du musst mal richtig lesen: das passiert ausschliesslich, wenn Du auf Deinem Router Port 5000 geöffnest hast. Ich will's mal so sagen: wenn Du den geöffnest hast bist Du selbst schuld und kannst ihn schliessen, wenn nicht macht Dir keine Gedanken. Ich habe im laufe eines Tages etwa 30 - 50 solche Einträge: ...............................................................................Quelle .................Ziel (ich)...........Port 21:33:26.........RED DROP....wan-1.....TCP........218.6.36.x..........84.74.x.x..........5000 21:32:49.........RED DROP....wan-1.....TCP........58.152.65.x........84.74.x.x..........5000 21:18:46.........RED DROP....wan-1.....TCP........113.107.169.x....84.74.x.x..........5000 Wenn Du den Port offen hast bzw hattest, würd ich an Deiner Stelle neu installieren. Die Versionen der DSM's werden extra von Trantor zurecht gefeilt und dafür meine Hochachtung! Die Lücke(n) in den Fritzboxen ist viel problematischer.

Hi iron, wenn Du uns vielleicht erklären würdest, was das Script machen soll, kann Dir eventuell jemand helfen. Weisst Du, in dieser Jahrezeit gibt es ab und an Nebel und der schlägt sich machmal auf die Glaskugeln Gruss lopo

@strizi9 Wenn Du Zweifel an der Rechtmässigkeit und Bedenken hast, dann lass es einfach. Kein Mensch wird Dich zwingen, xpenology zu nutzen. Ich für mich kann nur sagen, dass es eine fantastische Möglichkeit ist, ein paar Dinge zu konfigurieren und auszuprobieren. Ohne das ich meine Rackstation und die wirklich wichtigen Daten in Gefahr bringe. Ich hab meine Heizungssteuerung (Maxcube, Maxbuddy, Max!stat) erst auf der xpenology konfiguriert, weil ich nicht wirklich sicher war, was dort passiert. Und danach auf die Konfiguration auf die Rackstation geschoben. Nur mal so als Beispiel

Was willst Du hören/lesen? Sieh es mal so: nachdem ich mich in das Synologysystem mit Hilfe xenology eingearbeitet habe, habe ich ich mir doch glatt eine Rackstation gekauft. Ich denke, ich bin nicht der einzige, der mit dieser kostengünstigen Variante erst mal gesehen hat, was mal alles anstellen kann.

Hi dc, ich hab das Image OpenELEC Stable - Generic OSS i386 Version:3.2.4 http://openelec.tv/get-openelec/downloa ... c-oss-i386 Die Hardware ist ein Shuttle XS35GT mit Atom D510 und ION-Chip. Als Grafiktreiber wird der Nouveau selbst gefunden und verwendet. Die IP 192.168.0.6 ist der XPEnology /volume1/tftpd/openelec/pxelinux.cfg/default: LABEL linux MENU LABEL OpenElec KERNEL KERNEL APPEND ip=dhcp netboot=nfs boot=NFS=192.168.0.6:/volume1/tftpd/openelec/ disk=NFS=192.168.0.6:/volume1/tftpd/openelec/storage overlay ssh Allerdings: Der DHCP-Server läuft auf einem IPCop, dort kann ich in den DHCP-Optionen festlegen, dass die MAC des Shuttle direkt in das Verzeichnis /volume1/tftpd/openelec springt. Deshalb hab ich mit dem Shuttle nicht das Auswahlmenü, dass ich für alle anderen pxe-Clients habe und der Shuttle startet sofort durch. Bei Interesse kann ich noch mal näher darauf eingehen. Ich installiere unter anderem per pxe Mageia, Debian, nutze pmagic, nclone, GParted etc. Und zum testen kann ich auch mal noch ein XPEnology davon starten Gruss lopo

Hi groove84, bei läuft xenology auf einem amd 4 Kerne 2,8 GHz mit 4 GB Ram. Darauf läuft ein pxe-Server von dem die XBMC Client's (Intel Atom Dual Core D2550 (1,86 GHz), Intel NM10-Chipsatz ) starten, als diskless. Die Kombination läuft bei mir seit etwa 1,5 Jahren. Die XBMC-Version ist dann allerdings Openelec. Gruss lopo

Hi Thorsten, schau mal hier: http://www.synology-wiki.de/index.php/A ... C3%B6glich Da hat jemand genau Dein Problem in einem Wiki dargestellt und gut erklärt. Gruss lopo

Hi Tiesto, was hast Du mit dem Ubuntu-Server vor, was xpenology bzw Synology nicht kann? Um das Webinferface zu kopieren, müsstest Du erst einmal xpenology irgendwo installieren um es kopieren zu können. Also schau Dir diesen Server dann erst einmal an. Wenn Du dann noch immer der Meinung bist, dass Du unbedingt einen Ubuntu brauchst und das Webinterface an Ubuntu anpassen willst wünsch ich Dir schon mal viel Spass. Du wirst sicher ein paar Wochen brauchen. Aber: Wenn Du das schaffst, wärst Du mein Held

Hi bugmenot, hast Du denn überhaupt schon etwas Linux-Erfahrung? Das wäre hilfreich. Aber auch mit Windoofs könntest Du Dir recht fix einen pxe-Server aufbauen. Auch das wäre vermutlich einfacher als eine CD zu bauen. Für die CD müsstest Du erst mal dies durchlesen: http://www.syslinux.org/wiki/index.php/ISOLINUX Das Grub startet ist ja schon mal ein guter Anfang. Du müsstet nun noch die Files zImage, vender und rd.gz von dem USB-Stick auf die CD bringen. Nun noch die grub.conf anpassen: default 0 timeout 3 fallback 0 title DSM 4.2-3211++ Repack v1.2 root (hd0,0) vender /vender show hw_model kernel /zImage root=/dev/md0 ihd_num=0 netif_num=4 syno_hw_version=RS3612xs initrd /rd.gz Das sollte es dann eigentlich gewesen sein. Damit Du nicht jedesmal eine CD "verbrennst", würde ich Dir VirtualBox empfehlen. Damit kannst Du eine virtuelle Maschine (PC) bauen und von der neu erstellten iso booten (unter Massenspeicher einbinden) Gruss lopo PS: muss aber für heute Schluss machen

Hi bugmenot, hast Du zufällig einen tftpd-Server laufen oder wäre das möglich, dass Du einen einrichtest? Von Netzwerk bootet der alten HTPC doch sicher? Bei der pxe-Konfiguration könnte ich Dir gut helfen. Gruss lopo

Hi Franki, öhm, chinesisch kann nicht jeder Aber könntest Du eventuell erklären, wie der Stick die VID=F400, PID=F400 bekommt? Dann würd ich das auch mal bei meinem Asus Board versuchen. Gruss lopo

Hi goofy, das mit den Festplatten hab ich dann wohl falsch verstanden, ich dachte Du meinst eine aus dem erstellten /volumexxx. Probier doch einfach mal aus, was passiert. Natürlich nicht mit wichtigen Daten. Das mit dem SABnzb kenn ich eigentlich gar nicht, was gibt es da zu holen? Intessante Spielfilme oder Dokus nehme ich mit HTS Tvheadend auf, schneide die Werbung raus und sehe sie mir irgendwann an. Bei dem Booten von SSD oder HD's wird's leider bisher auch nichts. Das hat den Hintergrund, dass die originalen von Synology einen Flashram eingebaut haben, von dem das Gerät startet. xpenology emuliert den Flashram durch den USB-Stick. Ich hab mir ein paar von diesen Stick besorgt: http://www.delock.de/produkte/G_54235/merkmale.html schön klein, preiswert und Grösse reicht völlig aus. viele Grüsse lopo

Hi goofy, soweit erst einmal super! Die Festplatten werden von einem Windows, egal welchen, nicht erkannt. Die Ursache ist, dass das Dateisystem Synology Hybrid Raid ist. Dieses ist ein Linux System, aber etwas angepasst von Synology. Diese Passage versteh ich nicht ganz: Downloads auf eine SSD zu entpacken und reparieren zu lassen Wieso sind die defekt? Herunterfahren kannst Du ganz normal über die DSM. Bei den Stromspar Funktionen wird nur der Festplatten Modus funktionieren, weil es eben keine original Hardware ist. Auch softwareseitiges Wakeup kann, muss nicht funktionieren. Damit müssen wir leben. Ein Trick funktioniert allerdings: in der DSM täglich herunter fahren. Wenn Du das Teil nicht täglich selbst von Hand booten willst, gibt es im Bios die Option, das Gerät täglich um x.xx zu starten. Bei den Updates der DSM ist das halt auch so eine Sache: 100%tig kann man sich nicht darauf verlassen. Aber: bei der jetzigen 4.3 bin ich gestern zufällig darauf gestossen, dass man (im Moment) die originale 4.3-1 von Synology updaten kann. Grundsätzlich würde ich aber sagen, die 4.3 läuft gut, hat alles - also kann man sie so lassen wie sie ist. Die Software wird ja aktuell gehalten. Viele Grüsse lopo

Ja eben, nimm diese Version: http://xpenology.trantor.be/ hat einen erweiterten Kernel mit mehr Treibern. In der zip sind, wie auch in der Version die Du gezogen hast, eine *.img und eine *.pat. Die img kommt auf den Stick, dann wird sehr wahrscheinlich nach dem booten auch Deine Netzwerkkarte gefunden. Du siehst schon beim booten, dass da was anders ist, weil das booten auch sichtbar länger dauert.

Hi, welche Version hast Du denn genommen?

Hi sporti, soweit ich das mit den Log-Dateien meiner Firewall feststellen konnte, scheint xpenology sauber zu sein. Das einzige was in der den Original-Einstellungen passiert: alle 10 Minuten wird eine Verbindung zu der IP 91.203.75.67 aufgebaut. Das ist, soweit ich das feststellen konnte, der Update Server ukc1.synology.com. Inwiefern dieser Vertrauenswürdig ist, kann wahrscheinlich niemand genau sagen. Ich hatte bisher keine Zeit das zu analysieren, welche Daten hin und welche zurück gesendet werden. Aus dem Grund habe ich die Netzwerkeinstellungen auf manuelle IP gestellt und keinen Standard-Gateway eingetragen. Wenn ich etwas installieren will, kommt halt der Gateway temporär wieder rein. Wenn Du sicherer gehen willst, schau Dir mal http://www.freenas.org/ an. Auch ein sehr interessantes System, aber nicht ganz so komfortabel wie Synology. Ich brauche halt auch die Surveillance Station und Logitech Media Server. Wichtig wäre bei Dir natürlich eine echte Firewall-Lösung, wie z.B. den IPCop (ipcop.org) der läuft bei mir seit Jahren auf einen sparsamen Alix Board. Bei einer Firewall setze ich ausschliesslich auf Opensource. Gruss lopo

Hi Günter, das *.img wird auf dem USB-Stick installiert und bleibt auch da. Erst das *.pat-File kommt mit der Installation auf die Platte(n). viewtopic.php?f=2&t=17 Das heisst, aber auch, dass der PC (in Deinem Fall der HP) nur von USB booten kann. Das hat den Hintergrund, dass auch die Synology einem Flashspeicher Onboard hat und xpenology das nachbaut. Gruss lopo

Wird wohl keiner wissen, was OVM ist...... Meine Glaskugel ist auch gerade ein wenig matt, wohl wegen dem Wetter.

Hi blinddark, wenn Du auf 4.3 Update willst gibt es keine Garantie für Deine Daten und Einstellungen! Also vorher Datensicherung. Und dann geht es wie am Anfang: img auf USB-Stick, pat einspielen - fertig. Es kann sein, dass Deine Daten und Einstellungen dann noch da sind, muss aber nicht. Nicht einmal bei original Synology hast Du diese Garantie. Gruss lopo

viewtopic.php?f=6&t=1641

Hi gigo, die pat-files sind angepasste Versionen, die von originalen von Synology funktionieren nicht. Was Du machen kannst, ist auf die DSM 4.2 aktualisieren, Du fängst dabei aber von vorn an. viewtopic.php?f=2&t=1028 img auf Stick, neu booten etc. Geh davon aus, dass dabei alle Daten verloren gehen. Ein Problem gibt es bei der Version 4.2 allerdings mit ssh, was aber vermutlich nur wenige User betrifft. Verbindung per Terminal oder WinSCP funktioniert, aber KDE und Krusader nicht. Warum habe ich bisher noch nicht heraus gefunden. Gruss lopo

Hi mattenkalle, hast das booten etwa so gesehen: download/file.php?id=68 Es stimmt, dass dann erst einmal eine Anmeldemaske auf der Konsole kommt, aber dort kannst Du noch nichts machen. Wenn Du dies siehst, ist der PC fertig mit booten. Und nun musst Du Dir den Synology Assistant herunter laden: http://www.synology.com/support/downloa ... m=DS3612xs Mit dem kannst Du das *.pat-File aufspielen. Ich glaub, der Schritt fehlt Dir?

@ Kralle, supi, dann läuft es! Kennst Du dies: http://www.synology-forum.de/ Vielleicht sehen wir uns dort. übrigends: ich helfe jedem, der sich für Linux in irgendeiner Weise interessiert!

@ Kralle, Hey, Du hast es schon installiert!!!!!!!!! Nicht konfuguriert heisst nichts anderes als es ist das Netzwerk und das Admin PW noch nicht vergeben. Also rechte Maustaste und konfigurieren!

Hi Fazer, ich find es schön, dass Du Dich für mehr interessierst als Komasaufen und IPad Und als ganz persönlichen Tip: lerne Linux, dort hast Du die besten Möglichkeiten zu lernen wie IT unter der bunten Maus-Klick-Oberfläche funktioniert. Du könnstest eben in dieser VirtualBox (gibt es auch für OSX) zum Beispiel Mageia installieren. (mein persönlicher Favorit: mageia.org), selbst meine Schwiegermutter hat dies mit ihren 72 Jahren auf ihren PC und macht die Updates selber. Nimmt am besten dies: viewtopic.php?f=2&t=1028 Das funktioniert am besten, meine persönliche Meinung. Die mobilen Apps funktionieren recht gut, allerdings würde ich die nur per Wlan benutzen. Alles andere wäre über das Internet und die Einrichtung ist sehr heikel, tschulli - aber dafür muss Du noch mehr lernen. Der n54l ist, na ja, einigermassen hoch gestochen, aber ok wenn Du nichts anderes hast. Wegen der Geschwindigkeit musst Du eines verstehen: Der Sinn und Zweck von den originalen Synology Geräten ist natürlich einigermassen Performance bereit zu stellen, aber auch Strom zu sparen. Deshalb haben die originalen Geräte unterstiedliche Prozessoren: je weniger Takt in MHz desto weniger Stromverbrauch. Mit dem Turion II 2,2Ghz des n54l hast Du Rechenpower ohne Ende und die Systembelastung wird wahrscheinlich nur selten über 10% gehen. Ich hab auch ein installiertes XPEnology auf AMD Semprom 2,4 MHz laufen, der Prozessor läuft im Moment mit 1 %, obwohl die Synology Surveillance Station mit 4 HD Kameras läuft und die Videostreams aufzeichnet. Also keine Gefahr, dass etwas in die Knie geht. Im Moment haben wir die DSM 4.2, die ist gut und funktioniert sehr zuverlässig. DSM ist in dem Sinne das von Synology entwickelte Betriebssystem auf der Basis von Linux. Auch für XPEnology kannst Du Software aus dem Pool von Synology benutzen, nur die DSM kannst Du nicht von Synology aktualisieren, wenn es irgendwann etwas neueres gibt. Aber im Moment gibt es keinen Grund dazu. Wie das mit den Festplatten aussieht, kann ich nicht ganz genau sagen, weil ich das Gerät nicht kenne. Ich gehe mal davon aus, dass dort 4 SATA Festplatten verbaut sind. Bei der Standard Installation werden alle 4 Festplatten zu einem Volume zusammen gefasst. (da hätten wir das wieder) Du bekommst also bei 4 eingebauten Platten von 250 GB am Ende "nur" ein Volume mit ca. 250 GB. Aber: mit dem Vorteil, das im Falle einer defekten Festplatte noch alle Daten vorhanden sind, weil sie verteilt sind. Fällt eine Festplatte aus, nimmt man die defekte wärend des Betriebs heraus und steckt eine neue rein. Das nennt sich Hotplug und wenn ich die Bilder im Internet sehe, sollte der n54l dis haben. Die defekte Festplatte wird dann aus den anderen dreien neu mit Daten befüllt. So gesehen ist der n54l eine gute Wahl! Würdest Du aber eine Festplatte > 250 GB einbauen, ändert sich die Grösse des ursprünglichen Volumes nicht. Angenommen Du würdest in dem Fall eine 2TB einbauen, wäre es äusserst sinnvoll ein neues Volume über den Diskmanager anzulegen und relativ zeitnah eine 2. in der gleichen Grösse. Dann müsstest Du nur noch die Daten von Volume1 nach Volume2 kopieren und kannst dann die 250GB entfernen und gegen grössere ersetzen. Dann wirst Du gefragt: willst Du die HD zu Volume 2 hinzufügen...... Oh man, ich schreibe hier halbe Romane, dass hab ich schon länger nicht gemacht