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tomtrix

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  1. Hy @IG-88, entschuldige die verzögerte Rückmeldung, hatte privat etwas "Stress". Inzwischen läuft mein ESXi-Server mit oben benannter Hardware - einzig der 9211-8i HBA wurde gegen einen 9260-8i (IBM M5015) RAID-Controller ausgetauscht. Monitoring der Arrays (2x 500GB SSD im RAID1 und 2x 1TB HDD im RAID1) läuft ohne die Latenz-Probleme und die 3x 4TB HDDs sind direkt am Board angeschlossen und werden gleich per RDM an die XPenology-VM durchgereicht - SMART-Status hin oder her, wenn das RAID-Volume inkonsistent ist, kann man den per SSH abgreifen. ^^ Den Gedanken iSCSI habe ich auch aus meinem Kopf verbannt, da meine Testlab ESXi-Server eh alle lokale Datastores haben und für Backups reicht ein NFS-Share allemal. Übrigens hatte ich leider vor einiger Zeit schon schlechte Erfahrungen mit FreeNAS und NAS4Free, da dort ein simples zeitgesteuertes Backup auf ein USB-Medium nicht möglich ist - deshalb dieser "Drang" zu XPenology. Der Spaß wird die nächsten Tage und Wochen beobachtet, wenn irgendwas nicht so klappt, wie ich das will, wird weiter geplant. ^^ Danke für deine Hilfe und schönes Osterfest!
  2. Ich hatte vor der Installation von ESXi ein Bare-Metal XPenology und dabei die 3x 4TB Platten direkt an den SATA-Ports des MSI-Baords. Da hat der Zugriff auf den Integritätsstatus einwandfrei geklappt (wer hätte das gedacht). ^^ @IG-88, tausend Dank für die Infos. Ich werde mich dann bei Gelegenheit mal ran setzen und anhand deines How To's den Treiber hinzufügen. Alternativ werde ich ggf. doch wieder den Step zurück auf eine Bare-Metal Installation machen, dann muss ich nur wieder Geld für passende Zusatzhardware zusammensuchen. Kennt Ihr vielleicht alternative kostenfreie Storage-Systeme, die virtualisisert werden können und vor allem iSCSI unterstützen? Ich habe anfangs mit OpenMediaVault geliebäugelt, bis ich nach der Installation feststellen musste, dass in der neusten Version keine iSCSI-Funktionalität mehr hat.
  3. Vor der ersten Installation von XPenology, war er mit der IR-Firmware ausgestattet, da ich das ganze System eigentlich etwas anders geplant hatte (2x Samsung 850 Evo 500GB und die beiden Seagate Platten jeweils im RAID1 als local Datastore für den ESXi, die 3x 4TB HDDs per RDM an die VM). Leider musste ich dann feststellen, dass der CIM-Provider von ehem. LSI in Kombination mit dem SAS2008 Chipsatz einen Bug hat und unmenschliche Latenzen beim Sotrage verursacht und dementsprechend das System unbrauchbar gemacht hat. Und ohne das Monitoring hatte ich dank RDM auch keine SMART-Werte in XPenology, deshalb der Crossflash in den IT Mode mit aktuellester Firmware. @IG-88, ich habe in deinem Post gelesen, dass es beim SAS2008 Chipsatz (also der vom 9211-8i) zu Crashes beim Erkennen der Laufwerke kommt. WIe muss ich das verstehen oder bezieht sich das nur auf den Bootloader zur 916+? Hast du zufälig irgendwo eine Step-by-Step Anleitung fürs Implementieren der Zusatztreiber? Habe mich noch nicht all zu viel mir RAM-Disks und dem Modding des Kernels auseinandergesetzt, bin eher so Hardware- und Software auf "OS-Ebene" Typ.
  4. Ich benutze den aktuellen Jun Bottloader der 3615xs. Hatte die Hoffnung, dass sich der Fehler im Laufe der Zeit "von selbst" fixt, indem die Diskstation irgendwann genügend Daten gesammelt hat, ist aber bislang nicht so.
  5. Hy Leute, da es sich hier um meinen ersten Post handelt, bitte ich euch darum, nicht so hart zu mir zu sein, falls ich das falsche Unterforum gewählt habe. Ich bin aktuell dabei eine "Eier legenden Woll-Milch-Sau" als Homeserver mit folgender Hardware und Software zu bauen: MSI B250M Mortar -> Intel Pentium G4560 -> 2x 8GB DDR4 RAM -> 1x 500GB Samsung 850 Evo SSD (ESXi local Datastore) -> 1x 16GB SanDisk UltraFit (ESXi Boot-Stick) Intel Quad-Gigabit Netzwerkkarte Crossflashed Fujitsu DS2607-A21 = LSI 9211-8i im IT-Mode -> 2x WD Red 4TB -> 1x HGST Deskstar NAS 4TB -> 2x 1TB Seagate Barracuda VMware ESXi 6.5 U1 free ist installiert und der Controller per Passthorugh an die XPenology-VM durchgereicht. Die Platten werden soweit richtig in XPenology erkannt, aber es erscheint beim Klick auf "Integritätsstatus anzeigen" die Meldung "Nicht verfügbar". Demnach kann ich mir die Rohdaten der SMART-Werte nicht sehen. Die Temperaturen werden im Detail-Modus der HDD/SSD-Übersicht anscheinend richtig angezeigt und bei SMART-Status wird auch "normal" angezeigt. Außerdem wollte ich mal nach euren Erfahrungen im Bezug auf die iSCSI-Performance fragen: Ist diese brauchbar um die beiden Seagate HDDs (RAID1) als Datastore für WSUS/Backups/... an einen Intel NUC mit ESXi/Windows Server 2016 zu betreiben? Danke im Voraus für alle Antworten! Gruß, - Tom.
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