Hallo,
Danke
Schön, mir hat es vor allem die Steuerung via den Synology Apps angetan. Ein Freund von mir hat ein Synology NAS und die Art und Weise wie das mit den Apps funktioniert, ist schon klasse.
Das ist mir schon klar. Und mir ist auch klar, dass du da absolut recht hast.
Mein jetziger Computer (CPU Intel Xeon E3-1230 v3, Grafik AMD HD7950, 16 GB) basiert eigentlich auf einem 486iger AT, der immer wieder ergänzt, erweitert und umgebaut wurde. Einige Files, Spielepatches bzw. Treiber, auf meiner Festplatte (ok grad hab ich 3 drin) sind sogar noch noch aus dieser Zeit . Hardwareseitig allerdings höchstens noch das Kaltgerätenetzkabel.
D.h. durch die ständige Bastelei und Umbauerei liegt hier noch einiges an 'altem Gelumpe' hier rum. das ich ungerne einfach so auf den sowieso schon riesigen Berg von Elektronikschrott werfen will. Daher will ich diese im Prinzip schon sehr leistungsstarke Hardware, einfach noch weiter nutzen.
Da bietet sich so ein Projekt doch an.
Da der NAS normalerweise nicht im 24/7 Modus betrieben wird, ist das mit dem Stromverbrauch mMn auch nicht so schlimm.
Unter anderem deswegen auch die Drosselung der CPU.
Das liegt noch in der Zukunft und ist nicht auszuschliessen.
An alles, was du da aufgeführt hast, hätte ich jetzt nicht gedacht, vor allem das mit den Fallstricken. Das ist natürlich etwas was es auch zu bedenken gilt.
Und in einer anderen Umgebung als der bei mir zu Hause würde ich das auch nicht einsetzen. Und anderen, die nicht zum Basteln neigen würde ich, bzw. habe ich auch schon, raten : 'kauf dir einen Synology NAS'.
Im Moment sondiere ich einfach auch erstmal die Lage. Openmediavault, ist ein weiterer Kandidat, den ich mir anschauen werde.
Wenn ich dann einmal mit XPEnology anfange werde ich mich garantiert hier mit Fragen melden.
Vielen Dank nochmal für deine wirklich aussagekräftigen Erklärungen.
Du hast mir auf jeden Fall sehr viel weiter geholfen und einiges an offenen Fragen beantwortet.
Ciao BaRfly