omega

VMWare Tools: I installed successfully Open VM Tools (open-vm-tools_bromolow-5.1_9.10.0-2476743-1.spk). Have a look at https://ithinkvirtual.com/2016/04/30/cr ... xpenology/

I’ve found it in disk-0.vmdk - thanks My solution: set disk-0.vmdk to independent-persistent export disk-0.vmdk to Win use ImDisk Virtual Disk Driver to mount the vmdk edit syslinux.cfg ImDisk Virtual Disk Driver (as Administrator!!!) – remove mounted disk Import vmdk files to ESXi set disk-0.vmdk to independent-non persistent

Hi, I use the OVF you shared in ESXi 6U2. Where can I find and edit the syslinux.cfg? Thanks in advance omega

Um eine VM zu spiegeln nutze ich xsibackup http://sourceforge.net/projects/xsibackup/ Habe schon das eine oder andere Mal problemlos restored.

So schnell kommt man gar nicht hinterher, wie Änderungen kommen. Habe jetzt erfolgreich auf die nanoboot 5.0.3.1 gewechselt (nur die ersten Schritte bis einschließlich win32diskimager, Stick beschreiben)

Habe selber gerade folgendermaßen gewechselt (HP N54L) auf nanoboot 5.0.2.4 und DSM 5-4493 Update-1: OSFMount - Mount NanoBoot-5.0.2.4-fat.img - Partition 0 - _ Read-Only-Drive (Partition wird (bei mir) als Laufwerk i gemountet) \i:\boot\syslinux\syslinux.cfg bearbeiten: Zeile mit kernel /zImage ihd_num=... ergänzen um folgenden Eintrag: mac1=deineMACdieaufWOLhöhrensoll sn=deineSN Weitere Einträge in syslinux.cfg hinzufügen: LABEL Synology DSM 5.0-4493 MENU LABEL Synology DSM 5.0-4493 kernel /zImage ihd_num=0 netif_num=4 syno_hw_version=DS3612xs mac1= deineMACdieaufWOLhöhrensoll sn= deineSN vid=0x0EA0 pid=0x2168 loglevel=0 vga=0x305 upgrade=5.0-4493 rmmod=ata_piix MENU SEPARATOR MAC und SN vorsorglich in allen Einträgen an deine Werte anpassen OSFMount - dismount - exit Win32DiskImager - NanoBoot-5.0.2.4-fat.img - auf USB-Stick schreiben USB-Stick gewechselt, Monitor + Tastatur angeschlossen - gebootet - Synology DSM 5.0 Upgrade - Synology DSM 5.0-4493 ausgewählt Auf PC: Synology Assistent starten - migrierbare Diskstation auswählen - verbinden x Migration - von Festplatte: DSM_DS3612xs_4493.pat (Link zur .pat im Forum) Version 5-4493-Update-1 einspielen: Diskstation: Update herunterladen PC: Mit Putty auf Diskstation (als root) folgende Kommandos ausführen: sed 's/flashupdateDeb/flashupdateDeb1/' /autoupd@te.info > /autoupd@te.info1 mv /autoupd@te.info1 /autoupd@te.info DS5: jetzt aktualisieren WOL einrichten (s.a. http://www.xpenology.nl/wake-on-lan/) WINscp: - kopieren: S99ZZZ_Shutdown.sh --> /usr/syno/etc/rc.d/ WINscp: - Cmd-Fenster: chmod +x S99ZZZ_Shutdown.sh Synology Assistant starten – Diskstation auswählen - WOL einrichten – ok Sich freuen Holger

Hallo Zusammen, zunächst meinen Dank an die Entwickler – schon ein toller Einsatz, den sie zeigen und von denen viele profitieren. Ich habe mir gerade einen HP N54L Microserver zugelegt, der im Wesentlichen mein „Datengrab“ werden soll. Ich bin aber noch vollkommen offen, welches System ich dafür einsetzen möchte. Und beim recherchieren bin ich dann auch auf dieses Forum gestoßen. Das grundlegende Konzept, die Software von Synology einzusetzen, finde ich interessant. 1. Tests unter ESXI5.5 (auf einem anderen Rechner) habe ich auch schon durchgeführt, um mich an das Thema Xpenology/Synology heranzutasten. Ich habe die Möglichkeit, in den N54L (soll nicht unter ESXI laufen, da ich WOL und ein Spindown der Platten nutzen möchte) eine Hardware-Raidkarte (3ware 9650se) einzubauen. Macht das Sinn oder ist die Software-Raidleistung von Xpenology/Synology so gut, dass ein Hardwareraid gar nicht mehr viel bringt? Vielleicht hat da ja schon einer Erfahrungen sammeln können und berichtet. Sehr wichtig wäre mir auch, das bei einer Neuinstallation / Upgrade von Xpenology/Synology meine Daten erhalten blieben und nicht – wie bei der Ersteinrichtung – gnadenlos platt gemacht werden. Ohne eine Datenplatte hatte das System nicht installieren wollen, mit Platte kam die Meldung, dass alles auf der Platte gelöscht wird. Eine Alternative hatte ich hier nicht. Wenn ich das Konzept richtig verstanden habe, landet das Betriebssystem auf einem USB-Stick bzw. unter ESXI auf der mitgelieferten vmdk-Datei. Unter der Synologie-Oberfläche (Web-Sicht) kann ich diese Platte ja nicht sehen – stört auch nicht weiter. Nicht einordnen kann ich aber die knapp 400 MB, mit denen die eigentlich leere Datenplatte bereits belegt ist. Ich hoffe, dass mich hier einer aufklären kann. Holger