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Spitzbube1984

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Posts posted by Spitzbube1984

  1. On 11/27/2017 at 12:39 AM, IG-88 said:

    cxgb3: Chelsio Communications T3 10Gb (firmware needed), N310E/B320E/S302E

     

    Hello. I've been planing to upgrade my XP Nas with a faster Transferconnection to move some large files from PC to them. So my nas runs very well since a couple of years. But only with lan. So for other connections to any windows server i use a Chelsio N320SE-SR. Is it not the same T3 Model ? And what exactly did i need to use this card with my xp nas? Whats mean firmware needed?

     

     

  2. Ja nicht zwangsläufig. Das Netzwerk sowie das VLAN war ja richtig konfiguriert. Ob das VLAN nun untagged bzw. tagged sein muss bzw. dass hier zusätzlich ein Trunkport definiert sein muss, diese Info hatte ich nicht. Mal ein Bespiel:  Mein Office Rechner hat hier auch kein spezielles VLAN konfiguriert und ist trotzdem im VLAN XY weils von Switch bzw. Routerseite schon so konfiguriert wurde, jedoch bedarf es bei manchen Geräten eben diese Trunkport Konfiguration. Wie z. B. beim ESXi Server. Aber deine Aussage war ja auch nicht falsch und hat das Troubleshooting halt von einer anderen Seite  beläuchtet. So wäre ich bestimmt auch ans Ziel gekommen aber hätte dies halt  nur die Ursache behandelt, sprich: Ich stelle die IP auf DHCP und die VLAN ID fasse ich nie wieder an, dann gehts. Wenn man schon in seinem Netzwerk mit VLAN macht und diese Geräte das auch unterstützen, warum sollte ich diese Funktion nicht nutzen? Hier an der Stelle habe ich halt gelernt, dass es doch noch mehr zu beachten und einzustellen gilt, wie nur eine VLAN ID eingeben und hoffen dass dann alles funktioniert.

     

    Ansonsten alles gut kein Vorwurf an dich. Alles richtig gemacht! Vielen dank nochmals für deine Hilfe und Mühe! :)

  3. Hi,

     

    Das NAS hatte ja die feste IP und die VLAN ID 50. Dann hab ich mir aber nochmals die VLAN Konfiguration im Detail angeschaut. Wenn das VLAN am Switch nur Untagged übertragen wird bringt es der Synology nix. Sprich kein Zugriff. Stellst es aber um auf VLAN Tagged und machst nen Trunkport daraus, kannst das Synology auch wieder ansprechen. Das war der Knackpunkt an der Sache. Somit wäre das Problem behoben :)

  4. Der Befehl mdadm -Asf && vgchange -ay ist nur zum einhängen der Datenpartition gedacht. So stehts auch drin.

     

    Normalerweise sollte das mit fdisk -l | grep /dev/sd gehen, jedoch sind die Platten größer als 2 TB und daher mit einer GPT Tabelle versehen. Das ist des Pronlem. Nun suche ich sowas wie fdisk nur mit gpt.

     

     

  5. Hab das heute mal testweise versucht. Beim Befehl fdisk -l | grep /dev/sdxxx zeigt er zwar die Laufwerke samt System an, kann diese aber nicht mounten, da fdisk. Gibts da nicht noch nen anderen befehl? Das ist doch GNU. Dann wollte ich gdisk nachinstallieren, läd er aber nur teilweise von der Ubuntuseite runter. Dann versucht, das Ubuntu auf nen USB Stick zu installieren, was gleich mal fehlschulg bei der hardwareerkennung.

  6. Ja so hab ich das mit der Grub.cfg auch noch in Erinneruing. Hab das mit dem USB Stick und den vaild Pairs aus mac und serial auch ewig probiert und war froh dass ich es endlich hatte. Sonst beschäftigt  man sich ja damit nicht mehr näheres. Never toutch a running system ;)

     

    Dann sage ich mal vielen Dank fürs Erste und werde das mal morgen in Ruhe in Angriff nehmen.

  7. Moin,

     

    habe mir gestern Abend unfreiwillig den Stecker selbst gezogen. Nach dem ich vor Kurzem mein Netzwerk in mehrere VLANs unterteilt habe, stand dann die Umstellung auf der NAS von IP Adresse und VLAN ID an. Nach dem ich mich jedoch auf der Oberfläche eingelogt die IP Adresse sowie die VLAN ID in den Settings angepasst hatte, speichert das System ja die Settings und ist ja danach nicht mehr unter der IP erreichbar.

     

    Problem nur jetz ist. Dass ich die Nas gar nicht mehr finden kann. Jegliches Discovery sowie find synology als auch der sysologogy assistent laufen ins leere. Auch mit einem Crossover kabel und direkt Verbinden am Lan Port über ein Notebook schaffte keine Abhilfe. Da ich jetzt nicht sicher bin, ob das Nas tatsächlich die IP bzw. das VLAN Tag auch 100 % richtig gespeichert hat suche ich nun ne Möglichkeit über den Grub GNU den man beim Booten auswählen kann in irgendeiner Form auf ne editierbare Config zu kommen, in der ich die IP Adresse einsehen bzw. ändern kann. Das VLAN ist am Switch sowie am Router auch 100 % richtig konfiguriert.

     

    Habt Ihr mir hier ne passende Lösung?

  8. So nun läufts:

     

    Das Board is nen: MSI MS-7504 und da war irgend ein nicht supporteter Chip drauf. Habs dann mal mit ner Intel Netzwerkkarte und dem Loader 1.02a versucht und siehe da, die NAS wurde gefunden.

     

    Danke dir vielmals für den Hinweis

     

  9. Was ich nicht verstehe ist:

     

    Wie soll den bitte ein Loader 1.02b auf einem zweiten USB Stick erkennen, dass auf einem anderen ersten die 6.0.2 läuft, wenn dieser garnicht eingesteckt ist. Also beide einstecken oder was?

     

    Wenn du den Xpenology DSM 5.2 aufn Stick flasht wird ja keine Mac angegen. Dann auf Install auf dem Statbildschirm dann findsyologogy und die Kiste wird gefunden ohne jeglichen bezug zur Mac auf dem Nic. Dann wählst die DSM_DS3615xs_8451.pat lässt installieren und hast dann nen laufendes 6.02 aufm Stick. Soweit komme ich mit. Dann sagt die Anleitung ja in die Grub.cfg die Mac Serial und VID und PID eintragen und da liegt der Knackpunkt. Egal was ich da an Mac eintrage (Gleiche Mac des Nic oder eine kombination aus SN und Mac aus dem Generator) es wird nicht erkannt. Komm da nicht dahinter an was das liegt. Logischerweise muss ja der Loader eine Mac und eine SN als Anhaltspunkt haben. Also muss dass nun 1:1 die Mac des Nics sein oder kann das auch ne kombination aus SN und MAC aus einem Generator sein?

  10. Des is nen Intel Core 2 Quad 8200 2,4 GHz und 4 GB DDR 2 800 Ram.

     

    Nic hab ich nicht im Kopf aber extra damals gespoofed. Und das klappte auch schon mal hervorragend mit der 5.2 damals und auch jetzt beim neuaufsetzten des NAS nur der Witz war dass ich mir extra die mühe gemacht hab um die MAC neu zu spoofen dann sich aber rausstellte dass in der syslinux.cfg gar keine Mac angegeben war sondern nur die Serial und die VID und PID. Daher weis ich nicht mal, ob man die MAC Adresse überhaupt noch benötige, was ja wiederum unlogisch ist, da man die ja im Loader 1.01 und höher angeben muss. Somit kann ja findsynlology mit der angegebenen MAC diese im Netzwerk garnicht finden.

  11. Hallo zusammen,

     

    vor einigen Monaten habe ich mich auch damit beschäftigt, einen Custom Barebone PC mit der DSM 5.2 zu bestücken. Nach Einigem hin und her mit der Mac Adresse Spoofen und nem passenden Bild aus Seriennummer und Mac lies sich das Projekt dann doch leicht stämmen.

     

    Nun aber wollte ich kürzlich mal das DSM auf 6.0.2 Updaten und das lief nicht so ganz wie erhofft. Die Anleitung ist soweit gut verständlich, jedoch bin ich mit der bisher verwendeten Mac und der Seriennummer nicht mehr weiter gekommen, also hab ich beschlossen, mich nochmals neu an die Sache ranzumachen. Ne gültige Mac habe ich nun und die Netzwerkkarte hat nun auch diese Mac gespoofed bekommen. Das 5.2 Image auf den Stick war ein Kinderspiel und bootet auch korrekt. Nun habe ich mich an das Update auf 6.0.2 gemacht und das verlief auch zunächst ohne Probleme. Schlussendlich wollte ich dann doch noch zumindest auf die fast aktuelle 6.1

     

    Also habe ich wie aktuell hier beschrieben den aktuellen Loader für die DS3615 1.02b genommen, die Mac und die Serial sowie VID und PID angepasst und auf den Stick geschrieben. Dann konnte er jedoch die NAS bei keinem meiner Versuche im Netzwerk finden. Weder mit dem Synology Assistenten noch über find Synology. Nach den ganzen Fehlschlägen wollte ich dann erst mal eine funktionierende 6.0.2 zum laufen bekommen. Das klappte auch, bis zu dem Punkt, bei dem ich die .pat ausgewählt habe. Leider hab ich mich da in der falschen Version vergirffen und nun komme ich aus der Wiederherstellungsschleife nicht mehr raus. Sprich ich habe ner Loaderversion 1.01 das DSM 6.1 verpasst.

     

    Habe dann den USB Stick nochmals Platt gemacht, neues Image auf den Srick und die Reinstall Funktion beim Booten verwendet. Nichts half. Kennt nun jemand ne Möglichkeit, wie ich wieder an die Stelle komme, wo ich die richtige .pat laden und das DSM 6.0.2 installieren kann?

     

    Anschließend benötige ich eure Hilfe, das NAS auf die Version 6.1 oder höher upzudaten.

     

    Grüße

    Der Spitzbube

  12. Nein leider bringt das nichts. Sollte schon die Settigs vor dem Update sein. Ob der nun 5.1 oder 5.2 drauf hat is egal. Problem ist halt dass der die Disks nicht mehr als Diskgruppe annimmt. Also ich sollte etwas haben, was mir die Disks ausliesst und mich dann die Daten runter kopieren lässt. So ist nun ein blankes 5.2 drauf, welches keine Settings hat. Habs auch schon 2 Tage mit geparted versucht aber leider sagt er keine gültige Formatierung gefunden. Linux Raid Member.

  13. Hallo,

     

    nach meinem Umzug habe ich mir einen riesen Fehler beim Updaten geleistet. Versehentlich habe ich statt das XPEnology Update zu machen, eine Aktualisierung der Diskstation über die Station selbst durchgeführt. Was danach dazu führte, dass meine Diskgruppe und somit auch die Volumen nicht erkannt wurden. Habe leider keine Wiederherstungsdaten. Weis nur, dass die Disks 1 und 2 in Volumen und dann in eine Diskgruppe gepackt wurden welche mit einer Share freigegeben wurde. Gibts ne möglichkeit die Daten wiederherszustellen oder auszulesen?

  14. Hallo,

     

    bin neu hier in dem Board und möchte mich nun mit dem Synology NAS etwas beschäftigen. Nach etwas Bastelei konne ich mir ein kleines NAS zusammen bauen. Viel ist es nicht jedoch sollte es als Datengrab reichen. 1x Mini ATX Board mit 4 GB DDR 2 Speicher. 2x 3TB HDD soweit so gut. Ich habe das System mal auf einen USB 2.0 Stick gepackt. Bei der Einrichtung der Platten viel mir auf, dass er schon ewig braucht, die Diskgruppe einzurichten. Prüfen von Festplatten im Hintergrund. Das kann doch nicht ernsthaft der Fall sein. Auch beim kopieren auf das NAS tut er sich verdammt schwer. Grade mal 10 MB/s.

     

    Kann das daran liegen, dass der USB Stick die Daten zu langsam verarbeitet? Nun habe ich beim Zusammenbau noch einen USB 3.0 Controller auf PCIe eingebaut. Habe aber keine Ahnung, ob das System diesen erkennt und ob das verwenden eines USB 3.0 Sticks vorteile im Bezug auf die Schreibgeschwindigkeit der Daten auf die Festplatte hat. Würdet ihr mir zu einem neuen Board mit SSD raten oder wie kann ich das Problem sonst beheben?

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