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Posts posted by ente_b
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der Port 22 bzw 23 sollte von außen dicht gemacht werden, vermutlich ist da eine Portfreigabe auf dem Router zur XPEnology aktiv.
Hatte ich auch schon ...
Herzliche Grüße
Heiko
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also ich würde nicht das Risiko eingehen, WOL kannste auch mit der originalen Hardware-MAC machen ... wird doch nur zum einschalten benutzt, den Rest kannste dann so machen.
Herzliche Grüße
Heiko
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gibt es in der o2-Box eine Funktion "UPnP", die man aktivieren könnte?
Dann kann nämlich die XPEnology die Ports selber aufmachen ... nur so als Idee
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die DS411 hat aber keinen Intelprozessor, demnach müßte der Acer eigentlich performanter sein ... 4 Platten können beide ... ich würde den Intel vorziehen.
Für das Synology-System sieht das wie nach einem Downgrade aus ... von einer DS3612xs / DS3615xs auf DS411 zurück.
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alles viel zu kompliziert ... stecke einfach einen LAN-Karte in den Acer H340 ... PCIe ...
Dann kannste weiter arbeiten ...
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wird funktionieren ...
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Ob RAID oder nicht RAID die Karte in Hardware unterstützt, ist völlig egal, da XPEnology eh ein Software-RAID benutzt ..
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@iason33: ja welche Hardware haste Du denn im Einsatz? Das wäre mal informativ ...
Das BIOS des 2900 ist legacy ... da gibts nichts umzustellen, erst bei der Nachfolgeserie Tx10/Rx10 und aufwärts ist UEFI-BIOS vorhanden.
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Das automatisierte Hochfahren geht doch über das BIOS direkt. Zumindest kenn ich das so aus dem Dell-Optiplex so.
Ich muß mich mal auf den Server schalten und das nochmal prüfen ...
Runterfahren läßt sich dann bestimmt auch im DSM mittels Script ...
Somit müßte das doch realisiert werden können.
Zum Stromverbrauch kann ich nur sagen, der T610, was ja dem Nachfolger entspricht, der genehmigt sich mit 2x QuadCore E5540, 96GB RAM, 8x HDD und 2x Netzteilen ca. 232Watt effektiv - zumindest stehts vorne auf dem Display ... dafür hat er aber massiv Rechenpower, so das man genügend virtuelle Maschinen in php VirtualBox noch laufen lassen könnte.
Der 2900III braucht fast das doppelte - müßte den glatt mal mit einer Fritz-Steckdose (DECT200) ausmessen.
Als anderes NAS-System könnte nur noch maximal QNAP mithalten, schade das es da noch kein "Nachbau"-Projekt von gibt - Hardware ist ziemlich ähnlich.
Herzliche Grüße
Heiko
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Da vermutlich Hardware-Adressen nicht passen, wird es genauso Stress geben und nicht funktionieren
Gesendet von meinem SM-G928F mit Tapatalk
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Hallo Achim,
da ich auch noch vorhabe, einen DPE-2900III (Du müßtest den gleichen haben) auf Synology umzubauen bin ich schon mal froh über Deine Erfahrungen zu lesen.
Da das programmierte hoch und runterfahren nicht auf dem originalen Synology-Weg funktionieren kann, sollte klar sein, da die originalen Synology´s ein UEFI/EFI-BIOS benutzen, wo die DSM-Software ihre Einstellungen hinein schreiben kann (was Hardware-nah ist).
Ich kann meinen Server dann im Dauerbetrieb laufen lassen, da spielt das also keine Rolle.
Welchen anderen Dell-Server hast Du noch getestet? Ich hätte noch einen DPE-T610 zur Verfügung.
Herzliche Grüße
Heiko
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Deswegen werfen den viele einfach aus.
wenn man in der syslinux.cfg die VID und PID auf den Wert vom verwendeten USB-Stick anpasst, braucht man den nicht auszuwerfen ...
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geht das mit den Calculator auch ohne dem Mega-Tool?
zum fachlichen:
es gibt eigentlich keinen technischen Grund, bei den weiteren LAN-Port´s die MAC zu modifizieren.
Wichtig ist die erste MAC, damit man die Synology-Dienste nutzen kann.
WOL funktioniert aber nur mit der echten Hardware-MAC (die man ja dafür auch benutzen kann).
Wenn man die MAC in die Hardware flasht, dann funktioniert es natürlich auch mit der generierten MAC.
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Also der USB-Stick dient definitiv nur als Startmedium für den Bootloader. Darauf werden keine Daten verarbeitet.
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USB2.0 oder USB3.0 Anschluß? und welchen Anschluß bei der Platte (2.0 oder 3.0)?
Ich würde immer nur mit USB3.0 versuchen, ist auch viel schneller.
Herzliche Grüße
Heiko
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Hast Du die Möglichkeit mal eine andere USB-Controllerkarte (USB3.0) einzubauen?
Das hört sich nach einem Hardware-Problem an ...
Herzliche Grüße
Heiko
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Ist ja super, das Du das so schnell lösen konntest. Schreib es doch mal Stichpunktartig in deutsch ... für die Nachwelt auf.
gesendet mit Tapatalk
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Hallo Frank,
kann es sein, das Du nicht mal weißt was SSH ist oder was der MidnightCommander ist?
Ohne Grundlagen wirst Du den Pfad /etc und /etc.defaults nie finden ... eigentlich steht alles Notwendige in meiner obigen Anleitung ... Du schreibst ja nicht mal, wo Du nicht weiterkommst ... schwierig da anzusetzen ...
Aber mal ne andere Frage, was für ein System haste denn, das Du 20 Schächte hast? 16 oder 24 würden auf ein Rack-System schließen, aber 20 - Tower?
Herzliche Grüße
Heiko
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ist da eine übrig? gegen passendes entgeld?
Muß ich den Kunden fragen, stehen beide im Keller rum.
Die originalen je 4x 500GB-Platten sind da zwar nicht mehr drin.
müssten ohne HDD's sein ... ich kann mich schlau machen.
Herzliche Grüße
Heiko
Gesendet von meinem GT-N8020 mit Tapatalk
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sollte ich mal Langeweile haben, werde ich mal die beiden TD200 (baugleich mit IBM x3400m2) beim Kunden aus dem Keller graben und daraus mal 2 XPEnology's bauen, sind identisch ausgestattet, haben je 24 GB RAM, je 4x 3,5 HDD, je 2x Netzteile und was damals nachgerüstet wurde: redundante Lüfter und das IMM-Modul, was die komplette Fernverwaltung zulässt.
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Ich habe es von xpenology.me genommen, war kein Thema. Nimm aber ruhig gleich die 5644.4
Wichtig, das manuelle Update der 5644 U1 von xpenology.me das U2 funktioniert bei korrekter s/n-mac1 dann wie bei einer echten
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Brauchst ja den DSM erstmal nicht aktualisieren
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Nimm auch spaßhalber mal die aktuelle 5.2-5644.4 img für den Stick, von CD kannst Du jederzeit booten, vielleicht merkt es der DSM, das der Startvorgang von einem read-only Medium durchgeführt wird ...
oder warum lässt Du noch die alte Sache laufen?
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Man muss wohl doch die eigene MAC adresse vom Netzwerkcontroller benutzen?
Bei mir wird ALLES richtig anzeigt im DSM.
Die eingestellte fiktive MAC adresse.
Der Server antwortet auch darauf.
Aber mein QuickConnect bringt immernoch die sehr aussagekräftige Meldung
"Es ist ein unbekannter Fehler aufgetreten"
Also, da ich mit 2 Lenovo Servern td200 zu tun hatte und weiß, wie kompliziert das BIOS davon ist, hatte ich damals sogar den Support angerufen.
Das BIOS beherrscht 2 Modi, UEFI und den klassischen Modus. Im klassischen Modus ist USB-Boot kein Problem ... war damals keine leichte Sache, weil ich die Firmware aktualisieren mußte und dann später VMWare vom Stick starten sollte.
Problem konnte gelöst werden.
Ich nehme immer die letzten 3 Stellen der echten MAC, wichtig ist vielleicht auch die Reihenfolge bzw. Position in der syslinux.cfg
mac1=001132...... sn=
Und die 1 nicht vergessen, ist mir mal passiert, da ging es gleich nicht mehr.
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Auf was muss ich verzichten bei einer Emulation Liste?
in GERMAN
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also das geht hervorragend ... zumindest bei mir - CloudStation und auch der Synology-eigene DynDNS-Dienst funktionieren.
Man muß dazu aber bissel was anpassen auf der XPEnology ... mac1= ... und passende s/n dazu ... in der cfg-Datei auf dem Bootstick.
Oder meinst Du was anderes?
Die Verschlüsselungsgeschichte habe ich noch gar nicht getestet ... müßte ich mal probieren.
Herzliche Grüße
Heiko