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Showing content with the highest reputation on 10/12/2017 in all areas

  1. Thank you for your suggestion. I was able to installed the latest DSM successfully following this video, even the video shows VMware Workstation Pro, I was able to replicate the same install on my esxi 6.0 environment.
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  2. A 'Supported Hardware' list for 6.x would be useful, but as there are lots of different devices (brands, models) perhaps a simpler option might be to list the provided modules/drivers in the default and extended ramdisk created by @IG-88? An internet search should show up the 'supported hardware' for a given module, good enough to answer most questions.
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  3. es ist ein wenig komplizierter, der usb stick enthält nur den bootloader ein ein paar intiale komponenten, der verändert sich im betrieb nicht wenns erst mal läuft sollte der defekt sein, einfach neuen und die gleichen anpassungen wie beim vorgänger, vid/pid zum neuen passend, mac adrsse(n) und sn wie beim vorgänger platten: jede platte die man in betrieb nimmt wird "initialisiert" bevor man sie einem raid zuordnen kann im klartext bedeutet das das dsm zwei partitonen anlegt, eine 2GB die andere 2,4 GB (deshalb "fehlen" immer 4,4GB wenn man bei einer platte nachrechnet) die erste ist dsm, die zweite swap, die werden als raid1 der vorhandenen partitionen/disks gespiegelt, so ist ischergestellt das dsm immer hochfährt solange noch wenigstens eine platte funktioniert der rest der platte kann dann der user verwalten/zuteilen wenn man mit einer ssd beginnt hat man also 2 x basic für dsm system und swap + 1 x basic die eigenen partition z.b. für plugins verwendet wenn man jetzt 3 x 4TB hinzufügt wird also erst mal auf jder disk 4,4GB agbezweigt und das system + swap draufgespielt (mdadm machts möglich, das ist das "normale" linux tool für software raid), was da übrig bleibt kann man einem raid zuordnen also z.b. raid5 mit 3x1,8TB = 3,6TB nutzbar aber in dem fall steht das auf ssd vorgehaltenen zeug nur als basic (1xvorhanden) bereit, sollte die ssd versagen ist schicht im schacht mit allem zusatzkram, do sollte man also besonders gut sichern (abhängig vom dem was man da so lagert) macht man ein update über den assistenten innerhalb einer major realease wie 6.1 (6.1.1->6.1.2) dann wird ein ein komplettes dsm system auf die erste partition aufgespielt und da es ein raid1 würde es auch auf alle platten geschrieben, die 3. partition wird jeweils nicht angefasst, also im beispiel das casic volume mit den plugins und das 3x1,8TB raid5 volume, erst wenn das neuen dsm hochfährt gehts evtl. weiter mit download neur plugin versionen oder ähnlichem sollte also das dsm sysem volume nicht mehr wollen wird mit dem usb stick (boot) einfach das dsm überschrieben (die partitionen sind ja da, auch wenn deren inhalt fehlerhaft sein sollte) wenn man mit den internen syno backup sichert werden neben den daten auch plugins und deren config gesichert will man die system partition wirklich sichern kann man wie oben angegeben mit einem live linux booten, das dsm system mit mdadm auf den partitonen zusammensetzen = /dev/md0 and dann kann man z.b. mit dd (ein tool zum sektorweisen kopieren) die daten dieses volumes in ein datei schreiben (z.b. angeschlossenen usb platte), beispiele wie man dd benuzt findet man zu hauf aber vorsicht ist wie vieles unter linux wenn man als root arbeitet "you asked for it you got it" einmal mal was verwechselt und ... also ja man kann das dsm system sichern, ist aber ein wenig zirkus und man kann den zustand des systems auch miten tools sichern, was das nicht abdeckt kann nicht so viel sein, es ist ja vorgesehen das man bei defekt ein austauschgerät bekommt und das backup zurückspielt also mal unter synology.com zu dem thema nachlesen, wenn man schon freeloader ist dann kann man auch deren doku lesen ps: schau mal mit 7zip in eine vollständige dsm *.pat datei (die man zur grundistalltion benutzt, nicht die updates) da bekommt man eine idee was ich meine, man beachte die hda1.tgz, die kann man auch weiter öffen und sieht dann was nachher bei der installtion auf der dsm system platte landet
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  4. also die karte ist mit pci nicht ganz auf dem aktuellen stand aber dann noch realtek chip? neee, da schau lieber mal nach etwas mit intel chip, selbst graucht wäre das besser als realtek, das nimmt man nur schweren herzens wenn es onboard mitkommt aber freiwillig eher nicht wenns pci sein muss dann eher eine Intel PRO/1000 GT (oder bei PCIe die Intel Gigabit CT Desktop) die sind auch nicht so viel teurer aber sehr viel sicherer wenn es um performace geht (die 15 euro mehr ist es echt wert) https://www.heise.de/preisvergleich/?cat=nwpcie&xf=8514_PCI~987_Intel backup des dsm ist nicht so trivial da es ein raid1 über alle installierten platten ist da sich dsm + swap auf den ersten beiden partitionen befindet und es ja im wesentlichen eine appliance ist die unverändert bleibt (plugins werden woanders installiert) würde man es bei problemen einfach neu aufspilen und in der regel bleiben die daten des daten raid arrays erhalten falls man ein downgrade machen will dann das hier lesen und wenn man "unabhängig" ohne laufendes dsm an die dsm partitin will (auch für backup wenn man das manuell machen will aber da man in der regel ja ja eher nur mal ein oder zwei konfig dateien anapsst reicht es die mit putty/winscp zu sichern den usb stick muss man auch nicht sichern man hat ja den loader den man sich runtergeladen hat und die angepasste grub.cfg kann man sich ja extra speichern aber wenn man einen neuen einsetzt muss man dann ja ohnehin die vid/pid anpassen, ist also nur von begrenztem wert
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  5. бан в гугле это серьёзно... тык и тык
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  6. The UPS works fine with version 6.1.1 series..... I've updated to 6.1.3-15152 Update 6 without problems.
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  7. Sorry, I'm feeling so stupid! I just realized that personalization of wallpaper is placed on account menù...
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  8. Yeah sure, go to control panel > activate the advanced mode in the top right corner, then go to hardware & power, choose the tab HDD Hibernation, then choose the time period for hibernation.
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  9. open-vm-tools für DS3615sx open-vm-tools für DS3617sx (In der INFO-Datei wurde nur bromolow durch broadwell ersetzt um die Installation nicht mehr zu verhindern)
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  10. Habe gerade meine erst 6.0.2 auf 6.1.3 gebracht über den Weg, den ich oben geschrieben habe. Nach dem Import in ESXi musste ich die vNIC noch einmal anpassen auf VMXNET3 und ihr manuell die NIC geben, die ich vorher in die grub.cfg eingetragen hatte und natürlich die virtuelle Festplatte mit 6.0.2 als SCSI0:0 hinzufügen. Nun musste im Bios (F2 beim Start) der VM noch die Bootreihenfolge so angepasst werden, dass die SATA Bootplatte auch zum starten genommen wird. In SynoAssist wurde das Ganze dann als migrierbar angezeigt. Diesmal habe ich eine "Neuinstallation" mit Daten behalten gemacht. Bis auf das mein ehemaliges Volume1 nun zu Volume2 wurde, ist alles gut gelaufen Ich musste Docker, Webstation meine Geplanten Aufgaben und die Erstellung des Letsencrypt-Zertifikats erneut hinzufügen, aber das war so gewollt.
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