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Voici le répertoire du volume en question et l'accès que je lui donne.     Ensuite le docker-compose que je tente d'installer version: '3.9' services: mkdocs: image: squidfunk/mkdocs-material container_name: MkDocs mem_limit: 8g cpu_shares: 2048 ports: - 8700:8000 volumes: - /volume1/docker/mkdocs:/docs:rw stdin_open: true tty: true   Pour la partie volume, je tente de remplacer par ça /volume1/@docker/volumes/nfs   Dès lors que je tente de "Deploy the stack", j'ai le message d'erreur suivant   ErrorDeployment error failed to deploy a stack: Network mkdocs_default Creating Network mkdocs_default Created Container MkDocs Creating Container MkDocs Created Container MkDocs Starting Error response from daemon: Bind mount failed: '/volume1/@docker/volumes/nfs-docker/mkdocs' does not exists   Le répertoire sur l'autre NAS est bien créé, le droit NFS est bien créé aussi.   Donc je comprend pas, après je test ce compose-là mais c'est pour un simple test.

Ein sehr interessanter Thread. Ich besitze einige QNAP Geräte. Ich möchte ein altes Backup TS-412 ersetzen weil es QTS 5.x nicht mehr unterstützt und die Festplattenkapazität auf 16TB begrenzt ist. Die Installation soll auf einem ASRock J3455-ITX Mainboard erfolgen. Der freie PCIe Slot ist mit einem ASN1064 SATA Controller bestückt. Eingesetzt werden sollen 8 gebrauchte 4TB HGST Ultrastar HDDs die immer noch gute S.M.A.R.T Werte haben. Das Gerät soll zum 2ten Backup der wichtigen Daten der anderen NAS dienen.   Es gibt natürlich Nachteile dieser Methode, wie keine verzögerte Einschaltreihenfolge der Platten nur ein 1GB Netzwerk Anschluss und das bei QTS Updates Hand angelegt werden muss, aber als reines Backupsystem, was nur bei bedarf läuft kann ich gut damit leben.   Dieser Hardware entspricht vermutlich ein TS-853BU vermutlich am Besten. lspci liefert folgende Werte: tc@box:~$ lspci -tvvnn -[0000:00]-+-00.0 Intel Corporation Celeron N3350/Pentium N4200/Atom E3900 Series Host Bridge [8086:5af0] +-02.0 Intel Corporation Device [8086:5a85] +-0e.0 Intel Corporation Celeron N3350/Pentium N4200/Atom E3900 Series Audio Cluster [8086:5a98] +-0f.0 Intel Corporation Celeron N3350/Pentium N4200/Atom E3900 Series Trusted Execution Engine [8086:5a9a] +-12.0 Intel Corporation Celeron N3350/Pentium N4200/Atom E3900 Series SATA AHCI Controller [8086:5ae3] +-13.0-[01]----00.0 Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller [10ec:8168] +-13.1-[02]-- +-13.2-[03]----00.0 ASMedia Technology Inc. ASM1062 Serial ATA Controller [1b21:0612] +-13.3-[04]----00.0 ASMedia Technology Inc. Device [1b21:1064] +-15.0 Intel Corporation Celeron N3350/Pentium N4200/Atom E3900 Series USB xHCI [8086:5aa8] +-1f.0 Intel Corporation Celeron N3350/Pentium N4200/Atom E3900 Series Low Pin Count Interface [8086:5ae8] \-1f.1 Intel Corporation Celeron N3350/Pentium N4200/Atom E3900 Series SMBus Controller [8086:5ad4]   Ich habe mit dem QNAP-BOOT-EN-v1.00.img begonnen. In my_create_qnap_boot ist folgendes eingetragen: # TS-853BU MODEL_TYPE="QY670_QY721_10_10" PATCHED_FIRMWARE="TS-X53BU_20240402-5.1.6.2722" DOWNLOAD_URL="https://eu1.qnap.com/Storage/TS-X53BU/"   Mit der attachten model.conf werden alle 8 SATA-Ports und HDDs erkannt und das System lässt sich damit einrichten. Folgende Probleme habe ich noch: Die 2x4GB Speicherriegel werden nicht richtig erkannt. Nach dem ersten Einrichten über das Web Interfache gibt es eine Fehlermeldung, das die RamDisk nicht eingerichtet werden konnte. Das System muss dann unbedingt rebootet werden! Der Speicher wird dann zwar immer noch nicht richtig erkannt aber es stehen offensichtlich 7GB zur Verfügung. Nach dem Reboot funktioniert dann auch das Einrichten von Speicherpools und Volumes. Ich habe in der model.conf dezimale und hex Notation für das RAM versucht, das ändert daran aber nichts.  Die Mainboard Sensoren für Temperatur werden nicht korrekt ausgelesen. Hat da Jemand Tipps für mich?   Wegen des vereinfachten Firmware Updates würde ich auch gerne das ochsen OX Image nutzen. Mit der gleichen model.conf dauert das Booten aber ewig und schlussendlich landet man bei einem (none) prompt. Das System wurde also nicht korrekt erkannt. Kann das noch an einer fehlerhaften model.conf liegen? Was mich auch noch stört, ist das das Image die Boot Partition auf einer SATA Festplatte anlegen möchte. Ich brauche aber die 8 Anschlüsse für das RAID. Geht das Booten auch irgendwie auf USB-Stick oder einem USB-SATA Adapter?   Vielen Dank für Hilfe und Tipps.   model.conf

falls noch relevant oder auch für spätere Mitleser:   für mich ist SFP+ der beste Standard, weil da geht Lichtwellenleiter, Kupfer, RJ45 Ethernetkabel eben alles und spart auch am meisten Strom und senkt somit Verlustleistung = Abwärme Ich bin mit den kleinen roten ASUS SPF+ PCIe Karten sehr zufrieden, wobei sie keine 16 Kanäle benötigt, nur 8 (erkennt man aber in der Produktbeschreibung und optisch an der Länge der Kontakte), also auf CPU und mechanische UND elektrische Gegebenheit seitens Motherboard achten.    

Here’s something I’ve encountered, very slow NZB download speeds. Sabnzb or nzbget, in docker or native dsm app. Was experiencing 20~30MB/s. I’ve migrated back to DS918+, mid 80’s to +100MB/s now. Still using ARC, just different platform. All settings stayed the same, no reinstall. What would be the cause?

Hallo Zusammen und schön, dass es auch einen deutschen Bereich und diese Plattform überhaupt gibt.   Ich habe XPE bereits mehrfach und erfolgreich unter Proxmox virtualisiert - so konnte ich mich leise in das Thema einarbeiten. Inzwischen habe ich auch eine Testinstanz auf eigener Hardware (siehe Signatur - wenn ich das im Profil richtig aktiviert habe).   Leider schaffe ich das mit dem NVMe Cache nicht, habe aber auch nur einen Slot - vllt. liegt's daran. Vorgegangen bin ich m. M. nach richtig (SSH, sudo, BlockID ermitteln, vi erste Zeile auskommentieren, 2. Zeile seine ID :wq, ...) Auch das Modell so lt. Tabelle aller XPE-Modell Cache unterstützen. Ist kein Drama, wäre nur cool gewesen.   Das soll's als kleine (sinnvolle) Vorstellung gewesen sein.